1. Es begann im Darkroom Teil 4


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    ich auch schon. „Vierte Regel: aufgesessen, wird immer erst draußen“, auch das war mir bekannt. „Fünfte Regel: unterstütze dein Pferd mit deiner Beinarbeit“, weiter sprach er nicht, denn ich nickte wieder. Ich war ja schon als Kind geritten. „Sechste Regel: nach dem Ausritt, musst du dein Pferd striegeln und säubern“, man, dass wusste ich doch schon alles... Ich wurde langsam ungeduldig. Endlich ließ er meinen Rock fallen und sah mir ins Gesicht. Kai grinste breit und nickte. „Dann wollen wir mal loslegen. Ich werde dir jetzt deine erste Reitstunde geben und merke dir alles, was ich dir erzähle!“ Wir holten ein großes, schwarze Pferd aus einem der Ställe und Kai zeigte mir, wie man es sattelte, das Maulgeschirr und die Trense anlegte. Ich war eine gelehrige Schülerin und machte alles, was er mir sagte. Zur Belohnung, strich er mir sanft über die Pobacken, was mich sehr erregte. Draußen, auf der Koppel, führte Kai den Hengst ans Gatter und half mir beim Aufsteigen. Meine Beinmuskulatur, schaffte dies noch nicht von alleine. Dann führte er uns auf die Wiese und ließ uns im Schritt, im Kreis laufen. „Denke an die Fußspitzen und hebe und senke dein Becken im gleichen Rhythmus, wie das Pferd geht“, erinnerte er mich daran und ich drückte meinen Rücken durch und beachtete auch alles andere. „Sehr schön. Das sieht sehr gut aus. Merke dir nun, wie es sich anfühlt, wie du dich, im Schritttempo, auf und ab bewegst“, er ließ mich noch ein paar Runden reiten und ich prägte mir ein, was ...
     er verlangte. Wozu das gut war, erfuhr ich erst später. „Steigern wir das Tempo, aber vorher, kommst du zu mir heran“, ich gehorchte und hielt neben ihm. Er stand auf der linken Seite. Kurzer Hand, griff er mir zwischen die Beine. „Anheben“, befahl er und ich tat es. Neugierig, schaute ich, was er dort tat. Er spaltete meine Fotze... „Setzen“, erklang der nächste Befehl und ich ließ mich nieder. Ui, war das geil. Meine Schamlippen, klebten beinahe am Sattel. „Los geht’ s. Auf die Bahn und in den Trab fallen“, seine Stimme klang ein wenig rau. „Sehr gute Haltung. Das Becken mehr heben, ja so. Prima“, er lobte mich immer, wenn ich etwas richtig machte, was ich toll fand. Machte ich etwas falsch, korrigierte er mich einfach und es fiel mir leicht, mich anzupassen. Meine Fotze wurde immer wieder, vom warmen Sattel geküsst und ich genoss, das reiten sehr. Es machte bestimmt schmatzende Geräusche, aber die waren nicht zu hören, das das Getrappel, vom Pferd, lauter war. Ich war sehr erregt. „Noch ein paar Runden und merke dir, wie sich das Traben anfühlt“, Kai war ein guter Lehrmeister und ich lernte schnell. Das gleiche folgte mit dem Galopp, aber dafür, ließ er mich auf die frei Wiese reiten und entfernte die Trense. Kai gab dem Pferd einen Klaps aufs Hinterteil und es lief los. Er blieb zurück und schaute mir, vom weiten zu. Ich wurde so geil im Schritt, dass ich mich einfach gehen ließ und während ich so dahin galoppierte, explodierte ich heftig. Es bekam ja niemand mit... Zurück ...
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