Es begann im Darkroom Teil 4
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: KleinUndDick
Ich bin soeben wieder aus dem Dorf zurück gekommen“, erklang eine dunkle, ältere Männerstimme auf dem Flur, zu dem die Zimmertür offen stand. Ein Mann kam um die Ecke und grinste mich breit an. Wow. Was für ein Bär von einem Mann. Groß, breite Schultern, schmale Hüften. Sein schon leicht zurück gegangenes Haar, war kurz geschoren, aber noch immer dunkel. Wenn er nicht schon so alt gewesen wäre, ich schätze Mitte sechzig, hätte er total, in mein Beuteschema gepasst. Er sah für sein Alter, noch unverschämt gut aus. „Mein Name ist Kai, meine Tochter, aber du darfst mich Papa nennen“, meinte er süffisant und zog aus einer kleinen Tüte, eine Dose heraus. Ich schloss die Augen. Man, womit hatte ich solche Quälerei verdient? Am liebsten, wäre ich weggelaufen. „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Meine Enkel, haben mir schon alles erzählt. Ich habe dir Medizin mitgebracht“, wechselte er abrupt das Thema. „Wie ist sie anzuwenden?“, erkundigte ich mich und linste vorsichtig unter meinen Lidern hervor. „Das übernehme ich für dich. Du solltest dich jetzt nicht anstrengen. Chris, geh auf die andere Seite des Bettes. Du wirst deine Mutter, an den Schultern, fest ins Bett pressen, denn es wird höllisch brennen, am Anfang. Aber keine Angst, das geht ganz schnell vorbei“, er zog meine Decke weg und meine Beine zu sich heran. Ein Bein spreizte er weit ab und in aller Ruhe, besah er sich meinen Unterleib. „Du bist gerissen und sehr wund. Dein Sohn hat ganze Arbeit geleistet“, seine ...
Stimme klang neutral und auch sein Gesicht, zeigte keinerlei weitere Regung. „Chris hast du sie?“, Kai sah kurz hoch und nickte zustimmend. Chris´ Hände drückten meine Schultern fest aufs Bett und ich konnte auch meinen Kopf nicht mehr heben. „Zuerst, reibe ich die Creme außen herum auf“, erläuterte Kai mir sein Vorgehen und ich stöhnte innerlich. Musste das wirklich sein? Noch mehr Schmerzen. Plötzlich spürte ich seine kühlen Finger und die kalte Creme, auf meinem Lusthügel, der wohl sehr geschwollen war. Langsam und zart, verteilte er die Creme und massierte sie schön sanft ein. Es brannte nur leicht. Viel schlimmer war es, dass es mich erregte. Ich war gefangen und wurde von einem, mir fremden Mann, gestreichelt und massiert. „Ja, meine Tochter. Genieße meine Finger, denn sie können zaubern“, seine Stimme klang rau und mir lief ein Schauer über den nackten Körper. Nun widmete er sich meinen geschundenen Schamlippen. Seine Finger glitten immer wieder auf und ab und er trug immer mehr Creme auf. Es war schön kühl, aber auch unendlich erregend. Jeder Falte wurde gut geschmiert. Es folgte mein Damm und mein Arschloch. Sanft fuhr er immer wieder darüber hinweg und sogar das erregte mich sehr. Komisch. Ich wusste gar nicht, dass ich da erogene Zonen besaß... Kai sah kurz zu Chris auf und nickte diesem zu. Der wusste Bescheid und drückte mich jetzt ganz fest auf die Matratze, so dass ich mich, oben herum, nicht mehr rühren konnte. Mein Arschloch brannte wie Feuer und ich jammerte ein ...