1. Es begann im Darkroom Teil 4


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    wenig. Plötzlich und ohne Vorwarnung, schob der ältere Mann mir, seinen Daumen in den Arsch und gleichzeitig, zwei Finger in die Fotze. Ja, ich hatte gelernt. Meine Möse hieß nun Fotze. Langsam, aber stetig, bohrten sich alle drei Gliedmaßen, in mich hinein. Ich schrie laut auf, so weh tat es mir. „Schreie ruhig, meine Tochter. Hier hört dich niemand“, seine tiefe Brummstimme, klang sehr beruhigend und ich versuchte, mich zu entspannen, aber es fiel mir unendlich schwer. Dieser Schmerz, dieser unerträgliche Schmerz. Nun breitete sich das scharfe brennen, auch in meiner Fotze und in meinem Arschloch aus und es schien, mich zu zerreißen. Dann wurde ich langsam mit den Fingern und dem Daumen gefickt. „Leider muss ich dich ein wenig quälen, aber es wird bald vorbei sein“, versprach Kai mir und ich versuchte, still zu halten. Gleichzeitig, fuhren Finger und Daumen in mich hinein und wurden zurück gezogen. „Ich muss die Creme gut verteilen, damit sie richtig hilft. Es ist ein Rezept vom Tierarzt und es befindet sich zusätzlich ein Anästhetikum darin. Ein Betäubungsmittel“, übersetzte er es mir, obwohl ich wusste, was das war. Ich nickte und stöhnte, weil es noch immer brannte. „Du hast es gleich geschafft, Töchterchen. Wenn du wieder gesund bist, hoffe ich, dass du dich ausreichend bei mir dafür bedankst“, er grinste süffisant, was ich aber nicht sah. „Es wird besser, danke“, flüsterte ich, um ihn zu ärgern. Ich wusste genau was er meinte, wollte es aber aus seinem Mund hören. Kai ...
     lachte amüsiert auf. „Du willst Spielchen spielen? Da bist du bei mir genau richtig. Du hättest mich aber auch höflich fragen können“, sein Kichern überraschte mich. Er hatte erkannt, was ich vor hatte und das konnten nur die wenigsten. Wie interessant. „Wie möchtest du gerne, dass ich mich bei dir bedankte“, gab ich diesen Punkt an ihn ab. Kai lachte nun schallend. „Och, wenn du mich schon so fragst: dann will ich, alles nur erdenkliche, mit dir tun dürfen!“ Ich schluckte schwer. Der zweite Punkt, ging auch an ihn. Mist. „Hast du besondere Wünsche, von denen ich schon jetzt erfahren sollte?“ „Na klar. Du sollst unterwürfig sein und alles tun, was ich von dir verlange. Du sollst mich um alles anbetteln und du sollst immer wieder erwähnen, dass du meine Tochter bist, die von mir besamt werden will!“ Da hatten wir es wieder. Warum wollten die Männer die Frauen eigentlich immer nur besamen? Was hatte es damit auf sich? Ich fragte ihn nicht danach, sondern grübelte weiter. Das brennen ließ langsam nach und ich fühlte bald gar nichts mehr, auch keine Erregung. Das sagte ich ihm und ich bedankte mich nochmals, verbal. (mündlich) „So, Tochter. Du solltest jetzt noch ein wenig schlafen, denn der Abend, ist schon da. Morgen wird es dir schon viel besser gehen und du kannst vielleicht schon aufstehen“, Kai zog sich aus mir zurück und verschwand aus dem Raum. Chris ließ meine Schultern los und entschuldigte sich dafür, mich so rabiat angefasst zu haben. Ich vergab ihm. „Willst du Suppe ...
«1234...8»