1. Es begann im Darkroom Teil 4


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    essen?“, bot er mir liebevoll an, aber ich lehnte ab. Ich quälte mich damit, mich wieder vernünftig ins Bett zu legen. Mein Sohn deckte mich zu und fast sofort, schlief ich tief und fest ein. Es dauerte ein paar Tage, bis ich wieder vernünftig laufen und aufs Klo gehen konnte, aber dann war wieder alles gut. Am fünften Tag, lag morgens ein Zettel auf meinem Nachttisch, auf dem stand: Guten Morgen, meine liebe Tochter! Komm nach dem Frühstück zu mir in den Stall, denn ich will dir das Reiten beibringen. Reitkleidung findest du im Schrank und auch die Stiefel. Kuss von Papa Ich ging zum Schrank hinüber und öffnete ihn. Dort hing ein sehr weites Reitkleid und am Boden standen, hohe, weite Reiterstiefel. Alles war in meiner Größe vorhanden. Woher kannte Kai meine Größe und wie war er so schnell an die Klamotten gekommen? Ich fand keine Antworten, auf meine Fragen, aber ich freute mich, auf einen Pferderücken steigen zu dürfen. Nach dem Frühstück, schlenderte ich in meinen neuen Klamotten zum Stall hinüber. Die Aussichten hier, auf dem flachen, weiten Land, waren herrlich und ich genoss diese sehr. Im Stall angekommen, rief ich nach Kai. „Papa? Bist du da?“, ich war ganz die gehorsame Tochter, denn ich wollte unbedingt ausreiten. Das hatte ich schon lange nicht mehr getan. Ich hörte, wie sich Schritte von hinten näherten und drehte mich um. Kai kam auf mich zu, im Reitdress und wunderschön anzusehen. In seiner Hand, hielt er eine Gerte. Was für ein geiler Anblick. Zwischen meinen ...
     Beinen, wurde es leicht feucht. „Hallo, Tochter. Lasse dich ansehen, du siehst toll aus“, lobte er mich und hielt mich an einem Arm fest, den er weit von mir streckte. Er sah mich mit gierigen Augen, von oben bis unten an. „Du hast dir sogar einen Pferdeschwanz gebunden, sehr schön!“ Ich freute mich riesig über seine Freude und grinste ihn breit an. „Die Jungen sind schon ausgeritten. Wir sind also ganz alleine und ich kann dir alle Regeln, in Ruhe beibringen“, nun überlegte ich, was es wohl für Regeln geben könnte. Noch immer ahnte ich nicht, was er mit mir vor hatte. Mit der Reitgerte, hob Kai meinen langen Rock an und sah mir zwischen die Beine. Pikiert sah ich an mir herunter. Was hatte mein Unterleib bitte mit dem Reiten zu tun? Ich kam nicht darauf. Er ließ meinen Arm los und griff mir in den Schritt. „Still halten“, sagte er streng und riss mir, mit einem einzigen Ruck, den weißen Slip vom Leib. Das reißende Geräusch, erschreckte mich heftig. Nun war ich nackt, unten herum. „Erste Regel: du hast mit nackter Fotze auf dem Sattel zu sitzen!“ Ich nickte und schlug meine Augen nieder. Langsam ahnte ich, worauf meine Reitausbildung hinaus lief. Trotzdem fand ich es sehr erregend, was er mit mir machte. Es hatte einen lockeren und leichten Eindruck hinterlassen. Es war nichts gezwungenes dabei. „Zweite Regel: stelle dich nie hinter ein Pferd, es würde dich treten“, diese kannte ich bereits. „Dritte Regel: steige immer von links auf. Daran sind die Tiere gewöhnt“, dass wusste ...
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