1. Es begann im Darkroom Teil 4


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    Es begann im DarkroomTeil 4 Ich erwachte an einem fremden Ort. Keine Ahnung, wie ich dort hingekommen bin oder wo genau, ich war. „Mama, du bist endlich wach“, Christian, mein Jüngster, trat an das Bett, in dem ich lag. Mein Kopf brummt sehr stark. „Was ist passiert? Wo bin ich?“, das Sprechen viel mir schwer, denn mein Hals brannte und war nahezu ausgetrocknet. Chris hielt mir einen Trinkbecher, mit Strohhalm hin und ich saugte gierig daran. „Wir sind auf dem Land, Mama. Tobias und ich, haben dich gepackt, als Michael in seinem Zimmer telefonierte. Wir legten dich im Auto auf den Rücksitz, deckten dich zu und fuhren los!“ „Ihr habt mich gerettet? Warum? Ich dachte, ihr steckt mit eurem Bruder unter einer Decke.“ „Nein Mama, bestimmt nicht. Wir haben Michael nur in dem Glauben gelassen“, er zwinkerte mir sehr süß zu und ich entspannte, mich unter der schweren Zudecke. Ich war ja nackt? Fiel es mir da erst auf. „Habt ihr mich nackt verschleppt?“ „Michael hatte dich ausgezogen und in dein Schlafzimmer getragen. Wir beide, Tobi und ich, brauchten all unsere Kraft, um dich von oben wieder herunter zu tragen. Den Rest kennst du.“ „Wie lange war ich denn bloß weg?“ „Fast vierundzwanzig Stunden.“ „Oh. Und wo sind wir jetzt?“ „Auf einem alten Bauernhof. Er war günstig zu mieten. Das haben wir von Unterwegs, im Internet erledigt. Wir waren extra in einem Café, damit Michael unsern Spuren nicht folgen konnte.“ „Ihr seid naiv. Wovon sollen wir das bezahlen? Meine ganzen Sachen liegen ...
     Zuhause.“ „Dafür haben wir auch eine Lösung, allerdings, wird sie dir vielleicht nicht gefallen.“ „Es wird wohl kaum schlimmer sein, als das, was Michael mit mir machen wollte.“ „Hier lebt ein älterer Bauer. Er könnte vom Alter her, dein Vater sein. Er bietet und Kost und Unterkunft, Plus großzügiges Taschengeld, wenn wir tun, was er sich wünscht.“ „Und das wäre?“ „Er will auf Familie mit uns machen. Großvater, Tochter und deren Söhne....“ „Normal oder sexuell?“ „Beides. Er will uns im Dorf als seine lange verschollene Familie vorstellen und in seinem eigenen Haus, also hier, will er Inzest mit uns betreiben.“ Ich verstand. Na klasse, vom Regen in die Traufe, aber immer noch besser, als das andere Schicksal und es brachte uns Geld ein. „Gibt es sonst noch irgendwelche Besonderheit?“, ich stöhnte vor Schmerzen, als ich mich zurück lehnte. „Der Alte will uns Filmen, wie wir es miteinander treiben“, rückte mein Jüngster auch gleich mit der Sprache heraus und ich stöhnte noch mal, aber aus Verzweiflung. Filmaufnahmen. Von mir? Oh, mein Gott! „Ich bin aber gerade nicht einsetzbar“, versuchte ich mich erst einmal zu verteidigen. „Das weiß er. Er hat dich versorgt, als wir ankamen und er war es auch, der dich in dieses Bett getragen hat. Er ist zwar älter, aber ein Baum, von einem Mann. Er wird dir gefallen!“ „Und ich soll seine Tochter spielen?“ „So schlimm, ist es nicht. Nur die Schwiegertochter.“ Toll, fand ich auch nicht besser. „Wann soll es los gehen?“ „Jetzt sofort, mein Kind. ...
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