Die Sklavenprobezeit – Teil 3 -
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
Einfüllstutzen, welche mit einer blauen Flüssigkeit gefüllt war. „So könnte jeder von euch in die Pissröhre des Sklaven eindringen und die Blase befüllen“. Die Gräfin hilt meinen Schwanz in ihrer Hand, drückte etwas auf meine Eichel, damit sich mein Pissloch etwas öffnet.Ein leises Diskutieren ging durch die Reihen der Gäste. Einige sagten mit Katheter, einige sagten ohne Katheter. Es meldete sich ein weiblicher Gast zu Wort. „Wobei würde den der Sklave am meisten gequält werden? Ich meine aber nicht die Füllmenge, zu der wirst du ja später noch kommen, wie viel im Einzelnen eingefüllt werden darf“. Die Gräfin Katrin antwortete dem weiblichen Gast mit einem breiten Lächeln im Gesicht.„Zu der Füllmenge kommen ich wirklich dann später, will nur soviel dazu schon sagen, es wird keine Obergrenze geben“. Als ich das hörte bekam ich Herzrasen. „Wenn ihr den Sklaven quälen möchtet, dann müssten wir auf den Kather verzichten. So bekäme der Sklave immer und immer wieder seine Pissröhre gedeht, was für ihm unangenehmer wäre, als eine Dauerdehnung mit dem Katheter“. Plötzlich waren sich alle einig. Der Katheter wurde zurück auf den Tisch gelegt, mit den Worten: „Denn brauchen wir dann wohl nicht“.Es wurde wieder applaudiert. Die Gräfin erklärte nun weiter: „So ihr Lieben, zum Schluss kommen wir nun zu dem Darm des Sklaven“. Die Gräfin hilt ihre Hand auf meinen Bauch und kreiste großflächig darüber. „Den Darm können wir ebendfall mit einen Katheter befüllen“, Josefine reichte der Gräfin ...
den anderen Katheter, der eher die Bezeichnung Schludrohr hatte, weil dieser ca. 40 cm lang und 1,5 cm dick war. Hilt diesen langen Katheter an meinen Körper, um zu präsentieren, wie tief dieser in mich eindringen würde. Erklärte dabei die Vorteile, wenn der Katheter bis zum Anschlag in meinen Darm eingefürt wäre. Die da sind, dass die Flüssigkeit tief in meinem Darm gepresst würde und sich dadurch die Füllmenge vielleicht erhöhen würde.Einer der Männer ergrief nun das Wort. „Wäre es denn sicher, das sich die Füllmenge erheblich erhöhen würde? Meine zweite Frage wäre noch. Wäre es nicht ebenfalls eine kleine Quälerei, wenn der Sklave immer wieder diesen Einfüllstutzen der Klistierspritze eingeführt bekäme, als ein Dauerzugang in seinen Darm?Gräfin Katrin lächelte erneut. „Ich sehe schon“, antwortete die Gräfin, „ihr wollt den Sklaven ordentlich quälen. Ob sich die Füllmenge tatsächlich erheblich erhöhen würde, kann ich nicht 100 %ig sagen, das wäre nur die Theorie. Und zu deiner zweiten Frage. Stimmt, wenn der Sklave jedesmal den langen Einfüllstutzen der Klistierspritze“, Josefine reichte der Gräfin die letzte der drei Klistierspritzen, welche mit einer weißen Flüssigkeit gefüllt war. „Eingeführt bekäme, wäre es dem Sklaven mit Sicherheit etwas unangenehmer“.Eine Dame meldete sich zu Wort: „Wäre es auch möglich, dass jeder selbst entscheidet, ob nur die Klistierspritze mit den langen Einfüllstutzen verwendet, oder zusätzlich der Katheter eingeführt wird?“ „Das wäre auch ein ...