1. Die Sklavenprobezeit – Teil 3 -


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    gute Idee“, antwortete die Gräfin der Dame. „Okay“, sagte die Gräfin. „Es kann jeder selbst entscheiden, wie sie, oder er, die Flüssigkeit aus der Klistierspritze in den Arsch des Sklaven bekommt“. Ein großer Applaus folgte.„Da nun die Fragen geklärt sind, wie der Sklave befüllt wird, kommen wir nun zu den Füllmengen“. Josefine fuhr das kleine Tischchen hinaus und kam sofort mit einem anderen, kleinen Tischchen, worauf ein großer Berg von gefüllten Klistierspritzen mit verschiedenfarbiger Flüssigkeiten lagen. Als ich die Menge an Klistierspritzen sah, wurde mir schwindlig vor Erregung. Ich zappelte etwas verzweifelt an den Ketten, die mich fixierten. Josefine stellte das Tischchen kurz vor mir ab.„Die Faben der verschiedenen Flüssigkeiten, zeigen euch wo diese eingefüllt werden darf“, erklärte Gräfin Katrin. „Ein Magen kann eine Füllmenge von ca. 3 Liter aufnehmen“, die Gräfin zeigte auf meinen Magen. „Eine Blase kann bis zu 1 ½ Liter Flüssigkeit aufnehmen“, nun zeigte die Gräfin auf meine rasierte Scharm. „Der Darm wäre am stärksten dehnbar und aufnehmefähig für ca. 4 Liter Flüssigkeit, wobei ich anmerken möchte, dass die Darmbefüllung dem Sklaven am unangenehmsten werden kann, wenn wir die Füllmenge erhöhen“.Eine Dame meldete sich zu Wort. „Hattest du nicht gesagt, es gäbe keine Obergrenze der Füllmenge? Lass uns doch den Sklaven richtig abfüllen“. Die Gräfin antwortete der Dame: „Die angegebenen Füllmengen sind nur als Richtlinien gedacht, was ca. möglich wäre. Wenn ...
     ihr mehr in die einzelnen Organe einfüllen wollt und somit den Sklaven randvoll abfüllen und dabei quälen wollt, dann steht diesem nichts im Weg.Ihr wisst ja, dass ihr die Klistierspritzen ersteigert müsst. Auf den einzelnen Klistierspritzen stehen kleine Nummer. Die Nummer ist für die Reihenfolge der Einfüllung. Um so höher die Nummer, um so höher der Einstiegspreis bei der Ersteigerung der Klistierspritze.“„Was passiert, wenn ich eine Klistierspritze mit einer hohen Nummer ersteigert haben, diese jedoch nicht einfüllen kann, da der Sklave randvoll ist und woran merken wir, dass nichts mehr in den Sklaven reinpasst?“, fragte eine andere Dame.„Es bekommt jeder eine kleine Quittung für die ersteigerte Klistierspritze. Sollte also die Füllung nicht mehr möglich sein, wird der Betrag erstattet. Wir sehen optisch, dass der Sklave immer voller wird, wenn sein Bauch immer dicker wird. Wenn er randvoll ist, werden seine Organe keine weitere Füllung zulassen und sich wohl entleeren. Sind deine Fragen damit beantwortet?“ fragte die Gräfin die Dame. „Ja, dass sollte als Info reichen“. Die Gräfin ergänste ihre aussage nun mit: „Die einzige Füllmenge die begrenst wird, ist die von seinem Magen. Da der Sklave den Trichter in seinem Sklavenmaul hat, wäre es ihm unmöglich die eingefüllte Flüssigkeit zu erbrechen, wenn es zu viel würde“. Die Gäste stimmten der Gräfin zu und applaudierten.Die Gräfin trat nun an mich heran und flüsterte in mein Ohr. „Streng dich ja an, so viel wie möglich an ...
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