Die Sklavenprobezeit – Teil 3 -
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
Flüssigkeit in deinen Sklavenkörper aufzunehmen. Solltest du dies nicht tun, werden wir dich bestrafen und du wirst hier vor versammelten Manschaft ausgepeitzscht. Wie du gemerkt hast, wollen dich hier alle quälen, also kannst du dir ausmalen, wie das Auspeitschen für dich ausgehen würde“. Ich schaute die Gräfin nur mit großen Augen an, schluckte und bekam erneut Herzrasen.Nun begann die Versteigerung der einzelnen Klistierspritzen, die vom Grafen Frank durchgeführt wurde. Die Gräfin saß bei meinem Master, auf den freigewordenen Stuhl von ihrem Mann den Grafen. Mein Master und die Gräfin unterhilten sich leise.Josefine stand hinter dem kleinen Tischchen und reichte Franzsika die ersteigerten Klistierspritzen. Franziska brachte die Klistierspritze zu der Person, die sie ersteigerte und Marie sammelte das Geld ein und gab die Quittung dafür aus.Bei der Ersteigerung fragte ein Dame: „Ist es auch erlaubt, eine gleichzeitiege Befüllung aller drei Eingängen des Sklaven?“ „Aber natürlich“, sagte der Graf. „Ihr könnt einen Einfüllstutzen einer Klistierspritze in seine Pissröhre schieben, gleizeitig einen in seine Arschfotze und könnt den Inhalter einer dritten Klistierspritze in den Trichter pressen, oder halt das Glas reinschütten, mit dem Inhalt aus der Klistierspritze“. Es wurde wieder applaudiert.Die Klistierspritzen waren rasch versteigert, das kleine Tischchen nun ganz leer.Nun stellte sich die Gräfin Katrin, neben ihren Mann Graf Frank und sprach zu den Gästen: „So meine ...
Lieben, nun ist es so weit. Alle Fragen sind soweit geklärt, oder hat jemand noch etwas auf dem Herzen?“ Ein ältere Mann meldet sich. Wie ist es, wenn die Befüllung abgeschlossen ist, der Sklave sich entleert hat, kann er anschließen noch benutzt werden?“ Die Gräfin schaute zu mir, dann wendete sie sich zu dem älteren Mann. „In diesem Outfit, also ganz nackt, wäre dies nicht möglich, aber lasst dich überraschen, was später im Ballsaal noch angeboten wird“. Der Mann schmunzelte.„Dann lasst uns anfangen, den Sklaven ordentlich zu befüllen“, sagte die Gräfin. Die Gräfin Katrin, der Graf Frank und mein Master standen nun bei mir. Jeder eine volle Klistierspritze in ihren Händen. Die Kistierspritze der Gräfin Katrin hatte eine blaube Flüssigkeit, die des Grafen Frank eine weiße Flüssigkeit und mein Master schließlich ein Klistierspritze mit einer tranparenten Flüssigkeit.Der Graf ging langsam hinter mich. Die Gräfin lächelte mich an, griff an meinen Schwanz, drückte leicht auf meine Eichel, mein Pissschlietz öffnete sich ein kleines Stück. Josefine machte etwas Gleidmittel auf den Einfüllstutzen der Klistierspritze.Anschließen ging Josefine hinter mich zum Grafen. Ich nehme mal an, um auch etwas Gleidmittel auf dessen Einfüllstutzen seiner Klistierspritze zu machen.Ich spürte nun fast gleichzeitig, wie beide Einfüllstutzen in meine Körperöffnunge versenkt wurden. Mein Master hilt seine Klistierspritze an die große Trichteröffnung. Die Gräfin sagte schießlich: „Lasst uns den Sklaven ...