1. Die Sklavenprobezeit – Teil 3 -


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Kapittel 8 – Die Vorbereitung –Nach ein paar weiteren großen Schlucken, gab ich mit den Augen Hans zu verstehen, dass es erstmal reichen würde. Hans setzte erneut die Flasche von meinem Mund ab. „Was soll das?“ fauchte mich Franziska an. „Du sollst trinken Sklave. Wenn du es nicht freiwillig machst, hole ich einen Trichter und flöße es dir ein“. Hans hilt erneut die Flasche an meinen Mund. Nach weiten Schlucken, lief mir etwas Wasser aus den Mundwinkeln. Hans setzte die Flasche wieder ab. „Okay, du willst es nicht anders“, schrie Franziska mich nun an. In den leeren Kellerraum schalte es doppelt so laut.Franziska drückte ihre volle Klistiersprite Marie in die Hand und verließ wutentbrannt den Raum. Kam kurz darauf mit einem Trichter, der an einem Mundknebel befestigt war, wieder in den Raum.„Mach auf dein Sklavenmaul“, schrie mich Franziska erneut an. Mir zitterten die Knie. Nicht nur weil der Einlauf mir langsam etwas zu schaffen machte, sonder die Befüllung, die ich nun zu erwartet hätte machten mir etwas Angst. Langsam öffnete ich schließlich meinen Mund.Franziska schob mir das ca. 10 cm langen Stück von dem Trickter in meinem Mund, dann kam ein breiter Lederstreifen, welcher meine Lippen abdeckte. An den Lederstreifen waren zwei Riemen, die hinter meinem Kopf mit einer Schnalle verschlossen wurde, wie bei einem Gürtel. Marie stand schon hinter mir und verschloß die Riemen. Oberhalb an der großen Trichteröffnung befanden sich ebenfalls zwei weitere Riemen, die hinter ...
     meinem Kopf, in Höhe der Stirn, über meine Ohren befestigt wurden, genau wie die zwei vorrigen Riemen. Der Trichter saß nun straff an meinem Kopf.Marie trat nun wieder vor mich und sah mich wieder etwas wehleidig an. Franziska griff nach der Wasserflasche in Hans seiner Hand. Etwas widerwillig lies Hans los.Franziska hilt die Flasche hoch zum Trichter und goß langsam das Wasser hinein. Sofort lief das Wasser in meinen Hals und ich hatte zutun es zu schlucken. Franziska schüttete und schüttete immer weiter. Ich schlucket und schluckte wie verrückt. Würgte halb dabei.Ruck Zuck hatte so Franziska die erste Flasche Wasser von einem Liter in mich reingefüllt. „Geht doch“, sagte Franziska als die Flasche leer war. „Jetzt warten wir einen kleinen Moment, dann kommt die nächste Füllung“. Gab Hans die leere Flasche und griff nach der vollen Klistierspritze in Maries Hand.„Nun werd ich mal noch eine Füllung in seinen Darm drücken“, sagte Franziska als sie langsam hinter mich ging und dabei leicht über meinen dicken Bauch strich. „Es sind doch schon 4 Liter in seinem Darm“, sagte Marie. „Willst du wieder diskutieren?“ fragte Franziska Marie. „Nee, mach mal. Ich wird schon mal anfangen seine Pissröhre zu dehnen“, bückte sich zu dem Etui mit den Dilatator. Öffnete dieses und holte einen langen Dilatator und eine kleine Tube mit Gleidmittel heraus. „Ich nehme gleich den 8er oder was meinst du Franziska?“ „Na, wenn du mich so fragst, nimm einen größer, nimm den 9 mm. Wir wollen uns doch nicht ...
«1234...13»