1. Die Sklavenprobezeit – Teil 3 -


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    der leeren Klistierspritze aus meiner Pissröhre. Legte die leere Spritze auf den Boden, neben den Eimern, griff nach der habvollen Wasserflasche, öffnete den Verschuss und goß das Wasser in die Trichteröffnung. Schaute mich dabei grinsend an. Ich schluckte … schluckte … schluckte … Unterdessen füllte Franziska meinen Darm immer weiter voll.Mein Bauch wurde zusehends immer dicker. Marie stellte die leere Wasserflasche zu der anderen. Griff an meinen Schwanz und Hoden mit der einen Hand, mit der anderen Hand streichelte sie über meine rasierte Scharm, wo nun eine etwas größere Beule zu sehen war. Franziska füllte meinen Darm immer weiter voll. Als Franziska erneut die leere Klistierspritze am Eimer auffühlte, fragte Marie: „Wie viel Füllungen hast du denn schon in den Darm von unseren Sklaven?“ „Mit dieser hier wären es dann 4 Liter“. Als ich das hörte war ich zum einen Teil erschrocken, zum anderen Teil erstaunt, dass ich jedoch noch keinen erheblichen Druck in meinem Darm verspürte.Lag es nun an den eingeführten Katheter, weil dadurch das Wasser sehr tief in meinen Körper gepresst wurde, oder an die vielen Einläufe zu vor, die meinen Darm nun so sehr gedehnt hatten, das er aufnahmefähiger wurde?„Hast du denn die ganze Spritzenfüllung in seine Blase bekommen?“ fragte Franziska Marie. „Oh ja“, sagte Marie und streichelte weiter über die Beule bei meiner rasierten Scharm. „Dann sind ja in seiner Blase 1 ½ Liter Wasser“. „Genau“, sagte Marie. Franziska schaute auf die zwei ...
     leeren Wasserflaschen. „Und zwei Liter Wasser sind auch schon in seinem Magen, wow“, sagte Franziska. „Okay“, sagte Franziska. „Dann werd ich mal die 4 Liter voll machen“. Als Franzsika hinter mir war und die Spritzenfüllung in meinen Darm presste, betrat der Master den Raum.„Na, wie weit seid hier?“ Franzsika meldete sich gleich zu Wort, als sie mir die Klistierspritzenfüllung in den Darm presset. „In seinem Darm sind gleich 4 Liter drin. In seine Blase haben wir beim ersten Mal gleich 1 ½ Liter reinbekommen und im Magen sind bis jetzt 2 Liter Wasser“. Der Marster schaute auf meinen dicken Bauch. „Wow“, sagte er. „Das hätte ich nun nicht für möglich gehalten. Das habt ihr echt super gemacht. Die Idee mit dem Trichter ist auch super“. Der Master holte sein Handy aus der Tasche und machten ein paar Fotos von allen Seiten von mir. „Nehmt mal beide eine Klistierspritze und tut so als ob ihr den Sklaven befüllt“. In dem Moment kam auch James in den Kellerraum. „Ach, super das du auch da bist“, sagte der Master. Nimm du doch eine Flasche Wasser und füll etwas in den Trichter“. Die beiden Frauen nahmen je eine Klistierspritze und füllte sie voll Wasser. Der Chauffeur griff nach einer vollen Flasche Wasser aus dem Kolli. Franzsika sagte: „Warum nur so tun, wir werden ihm noch eine Füllung verpassen“.Oh Gott dachte ich und zog erneut etwas verzweifelt an den Ketten. Franziska ging hinter meinen Rücken. Marie schob den Einfüllstutzen ihrer Klistierspritze in meine Pissröhre und James ...
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