1. Die Sklavenprobezeit – Teil 3 -


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    öffnete die Wasserflache und hilt sie an den Trichter. Alle Drei standen so, dass der Master Fotos machen konnte, worauf zu sehen wäre, das ich dreifach befüllt wurde. „Okay“, sagte der Master. „action“. Der Master machte Bilder, das Blitzlich blitze auf. In diesen Moment spürte ich wieder tief in meinem Darm Wasser eindringen. Marie drückte den Spritzenkolben in den Spritzenkörper. Das Wasser drang in meine Blase. James goß langsam das Wasser in die Trichteröffnung. Ich schluckte … schluckte … schluckte …Plötzlich schoß ein Strahl aus meiner Pissröhre, vorbei an der eingefürten Klistierspritze. Jedoch ging der Strah nicht in das Loch unter mir, sonder traf Marie und auch fast den Master. Marie zog den Einfüllstutzen der Klistierspritze aus meiner Pissröhre. Der Strahl wurde nun noch etwas stärker.„Du Sau“, schrie Marie. In dem Moment spürte ich zusätzlich einen überwältigen Druck im Darm. Franziska hatte wohl doch die komplette Füllung ihrer Klistierspritze in meinem Darm gepresst, denn sie stand neben James, der nun kein Wasser mehr in den Trichter goß. Durch den Katheter in meinem Arsch, hatte ich meine Schließmuskeln nicht mehr ganz unter Kontrolle, so schoß der Katheter, wie eine kleine Rakete, aus meiner Arschfotze zusammen mit einem rießen Strahl von Wasser. Die Ladung samt Katheter verschwand im Loch unter mir.„Da war wohl jemand übervoll“, sagte der Master und machte ein paar Bilder, wie ich mich entleerte. Aus meiner Pissröhre schien ein nicht aufhörender Strahl zu ...
     laufen. Als schließlich nirgendwo mehr etwas aus den zwei Körperöffnunge an Wasser raus kam, sagte der Master: „Das sah ja ganz super aus“. Schaute auf dem Handy die Bilder an. Marie, Franziska und James schauten mit. Der Master erkundigte sich wie offt mein Darm, Blase und Magen nun schon befüllt und entleert wurden.Franziska berichtete das in meiner Blase gerademal eine Füllung drin war und im Darm mittlerweile vier Füllung mit ansteigender Füllmenge, aber nur zweimal mit 4 Liter. Und im Magen wären zwei Liter und der Schluck den James gerade eingefüllt hätte, zeigte dabei auf die Flasche Wasser, die James in seiner Hand hilt und nicht viel fehlte.Der Master hörte aufmerksam zu, schaute auf die Uhr. „Okay, dann befüllt den Sklaven noch ein paar Mal, hört aber mit den Magen in einer Stunde auf, damit das eingefüllt Wasser aus seinen Magen in den Blase laufen kann, und den Weg nach draußen findet bis heute Abend“. „Jawohl Herr Graf, antworteten die zwei Frauen fast gleichzeitig“. James fragte den Master schließlich: „Soll ich hier bleiben und den Mädels helfen?“Der Master schaute mich an, wie ich breitbeinig, über dem Loch stand. Meine Arme weit auseinandergezogen über den Kopf an Ketten gefesselt, nackt, hiflos und den Trichter im Mund.„Wäre vielleicht eine gute Idee, so kann sich der Sklave gleich an eine dreifach Befüllung gewöhnen, die er heute Abend sowieso zu erwarten hat“. Streifte dabei über meinen nackten Körper mit seiner Hand. Ich bekam wieder Herzrasen.Der Master ...
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