1. Die Sklavenprobezeit – Teil 3 -


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    verließ den Kellerraum. Franziska, Marie und James fühlten mich noch ein paar mal total ab.Kapittel 9 – Die Drei-Loch-Befüllung –Ich durfte nach diesen vielen Befüllungen am Nachmittag noch etwas ruhen in meinem Zimmer. Gegen 19 Uhr kam Marie, machte mich wach und sagte: „Steh auf, es ist so weit“. Marie hatte einen kurzen Lederrock, Stiefel und ein knappes Oberteil an. „Du bekommst erst später etwas zum Essen, dein Magen soll leer bleiben, wegen der Befüllung“, sagte Marie als sie mir die Hundeleine anlegte. Sofort bekamm ich Herzklopfen. Ich wollte gerade die Schlappen anziehen, da sagte Marie: „Nein, du sollst ganz nackt sein und barfuß“Wir gingen die Treppe hinunter. Unten in der Vorhalle stand Franziska die Küchenhilfe, ebenfalls im kurzen Lederrock, Stiefel und knappen Oberteil. Sie hilt ein paar Handschellen in ihrer Hand. Als wir neben Franziska standen, schaute Franziska mich an, ohne ein Wort zu sagen, entfernte sie den Corckring, den ich um mein Geschlechtsteil trug. Befestigte anschließen genau dort die Handschellen und drückte sie ganz eng zusammen. Mein Schwanz stand sofort steif von meinem Körper ab. Befestigte nun eine zweite Hundeleine an der kleinen Kette, die die zwei Handschellen miteinander verbunde hatte.„Verschränke deine Hände hinter deinen Kopf“, befahl mir Marie. Ich verschränkte sofort meine Hände hinter meinen Kopf, anschließend wurde kurz an beide Hundeleinen gezogen. Marie und Franziska liefen zur Tür. Sie hilten dabei einen kleinen Abstand von ...
     einander, so das ich im Grunde in der Mitte zwischen ihnen lief, nur halt ein kleines Stück hinter ihnen. So bewarten sie einen freien Blick auf meinen nackten Körper.Als wir so zur Tür raus traten und zum Auto liefen, stand James und der Master schon an der Limousine. Der Master schaute uns sehr zufrieden an. Wir stiegen alle in die große schwarze Limousine. Der Chauffeur James verschloss die Tür hinter uns und fuhr los.In der Limousine wurde kein Wort gesprochen. Der Graf saß in Fahrtrichtung, Franziska, Marie und ich, vor dem Grafen, gegenüber, wobei ich in der Mitte der zwei Frauen saß, die jeweils ihre Hundeleine etwas straff hilten. Ich hatte meine Beine weit gespreizt, meine Hände lagen mit den Handoberflächen auf meinen nackten Knien.Wir fuhren eine ganze Weile durch Berlin, bis James vor einer großen Villa, ähnlich wie diese vom Master, anhilt. James stieg aus der Limousine, öffnete die hintere Tür. Wir musste als erste aussteigen. Marie schaute mich nur an, ihr Blick sagte alles. Ich verschränkte sofort meine Hände hinter meinem Kopf. Dann stieg der Master aus der Limousine, ging in Richtung der Einganstür, die nun von innen geöffnet wurde. Wir liefen hinter dem Master her, Franziska und Marie zogen leicht an den Leinen, liefen seitlich vor mir. James verschloss die Autoür, stieg in die Limousine und blieb dort sitzen.In der Einganstür stand nun Gräfin Katrin, in einem langen, schwarzen, Abendkleid, neben ihr der Graf Frank, in einem schwarzen Anzug mit schwarzem ...
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