Die Sklavenprobezeit – Teil 3 -
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
befüllen“. In diesem Moment, drückten alle drei gleichzeitig, auf den Spritzenkolben ihrer Klistierspritze, der nun die Flüssigkeit aus der Klistierspritze in meinen Körper drückte. Ich spürte wie die Flüssigkeite in meine Blase und Darm eindrang. Oben am Trichter konnte ich leicht die Flüssigkeit schlucken. Als alle drei Klistierspritzen leer waren, aus meine Körperöffnungen entfertn wurden, applaudierten alle Gäste.Die leeren Spritzen wurden nun auf den kleinen Tischchen abgelegt, worauf sich die vollen befanden. Nun war das Eis gebrochen, so zu sagen. Die Gäste begannen in der Reihenfolge ihrer ersteigerten Klistierspritzen, die Flüssigkeiten in meinen Körper zu pressen. In den Trichter wurden jedoch gefüllte Gläser geschüttet, was mir jedesmal große Problme bereitete, die Flüssigkeit so schnell zu schlucken.Meine Blase und Darm füllten sich zusehend. In meinen Darm bekam ich von den weiblichen Gästen meist noch den Katheter eingeführt bis zum Anschlag. Den Katheter hatte Franziska in ihrer Obhut. Wenn ein Gast diesen verwenden wollte, konnte der Gast wählen, ob sie den Kathter mir selbst in die Arschfotze schieben möchte, oder ob es Franzsika erledigen soll. Ich konnte es praktisch spüren, ob es ein Gast, oder Franziska war.Die weiblichen Gäste waren brutal und stopften mir den Katheter praktisch mit aller Gewalt in meine Arschfotze, Franzsika hingegen tat es langsam, was eigentlich nicht ihre Art war.Auch die Geschwindigkeit, wie die Klistierspritzen in meinem Körper ...
entleert wurden, waren sehr unterschiedlich der einzelnen Gäste. Da gab es jedoch keine erkennbare Richtung, Frauen wie Männer waren mal sehr vorsichtig und andere sehr darauf bedacht, mich zu quälen.Ich konnte hören was Marie zu Franziska sagte, hinter meinem Rücken. „Hast du mitgezählt“, fragte Marie, Franzsika, „wie viel schon in seinem Darm drin ist? Sein Bauch ist ja schon recht dick“. „Ich glaube etwas über 4 Liter, wenn ich richtig gezählt habe“, antwortete Franziska. „Aber wie viel in seiner Blase schon ist, weiß ich nicht“. Marie sagte: „da hab ich ein bisschen aufgepasst. Wenn die Dame jetzt die Füllung reinbekommt, wären es etwas über 1 Liter“. Mir wurde es langsam etwas mumlig. Da ich die Flüssigkeiten so lange wie möglich in meinen Körper halten sollte, um eine Auspeitschung zu vermeiden, hätte ich wohl noch ein paar Klistierspritzenfüllungen vor mir. Ich konnte jedenfalls noch einige in den Händen der Gäste sehen.Da mich Franziska und Marie den ganzen Vormittag, mit ihren vielen Einläufen und Blasenbefüllungen, meine Organe dermaßen gedahnt hatten, scheinen diese wohl nun noch aufnahmefähiger geworden zu sein. Ich verspürte zwar einen großen Druck im Darm und Blase, wenn eine Füllung hinein gepresst wurde, doch nach einem kurzen Moment danach, ließ der Druck langsam nach, bis die nächste Füllung kam. Zusätzlich massierte Marie meinen nun mehr dicken Bauch, damit sich die Füllung gut in den ganzen Darm verteilen konnte.Während der gesamten Befüllaktion wurden von ...