Die Sklavenprobezeit – Teil 3 -
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
Gräfin Katrin. Mein Master und der Graf Frank, saßen bei den Gästen, die ähnlich wie ein Publikum auf die nun anstehende Attraktion warteten. Marie und Franziska standen seitlich hinter mir.Gräfin Katrin stellte sich seitlich vor mir und fing an zu erklären, wie der weitere Abend verläuft.„Ich möchte euch heute zu einer neuen Attraktion begrüßen, die wir vielleicht nun öffter anbieten werden. Ihr seht hier diesen Nacktsklaven“ die Gräfin Katrin zeigte auf mich und berührte mich mit ihren Händen, „der seinen Körper zu einer Drei-Loch-Befüllung bereit stellen muss“. Die Gäste gaben einen kleinen Applaus. „Die Drei-Loch-Befüllung wird mit Hilfsmittel in die Körperöffnungen des Sklave eingebracht.“In dem Moment wurde ein kleiner fahrbarer Tisch, von der Hausangestellten der Gräfin, welche Josefine hieß, hineingebracht. Josefine hatte nun ein Dienstmädchenkostüm, mit einem kleinen weißen Häubchen und halterlosen Strümpfe, sowie Pums, an. Auf dem Tisch konnte ich so einen Trichter erkennen, wie ich ihn am Vormittag von Franziska angelegt bekam. Zwei lange Katheter und drei Klistierspritzen, welche ein Fassungsvermögen von je 200 ml hatten, und mit verschiedenfarbiger Flüssigkeiten befüllt waren. Zwei Klistierspritzen davon hatten lange Einfüllstutzen.Josefine stellte das kleine Tischschen seitlich vor mir. Die Gräfin Katrin zeigte nun auf den Tisch, mit den darauf liegenden Hilfsmittel.„Der Magen des Sklaven, wird mit hilfe diesem Trichter“, Josefine reichte der Gräfin Katrin den ...
Trichter. „und einer Klistierspritze befüllt“. Die Gräfin legte ihre Hand auf meinen Bauch, oberhalb wo mein Magen war und drückte leicht darauf. Josefine reichter anschließend der Gräfin die Klistierspritze ohne Einfüllstutzen, welche mit einer tranparenten Flüssigkeit gefüllt war. „Ihr könnt dann die Flüssigkeit in den Trichter pressen, oder auch die Flüssigkeit in ein Glas und dieses gefüllte Glas in den Trichter gießen, wenn ihr den Sklaven etwas quälen wollte, weil er dann schneller schlucken muss“. Die Gäste lächelten und applaudieren.Nun wurde mir der Trichter von Marie und Franziska angelegt. Ich musste meinen Mund öffnen, das 10 cm lange Mundstück wurde eingeführt, die Riemen hinter meinen Kopf verschlossen.Als der Trichter straff an meinem Kopf saß, wurde es mir langsam etwas mumlig. Die Gräfin fuhr fort mit ihren Ausführungen.„Die Blase des Sklaven“, die Gräfin Katrin strich nun über meine rasierte Scharm und drückte darauf. „wird mit Hilfe eines Katheters befüllt“. Josefine reichte der Gräfin einen der beiden langen Katheter, welcher ca. 8 mm dick und 40 cm lang war. Die Gräfin hilt den langen Katheter, mit dem Einfüllende an meinen Schwanz, um zu präsentieren, wie tief der Katheter in meinen Körper eindringen wird, denn er reichte weit in meinen Bauch. „Wir können aber auch den Katheter weglassen und nur die Klistierspritzen mit so einem langen Einfüllstutzen verwenden“. Josefine reichte der Gräfin eine Klistierspritze, mit einem ca. 15 cm langen und 9 mm dicken, ...