1. Unerwartetes Erbe 02


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    weiter. Sollte sie sich ausschlafen, dann konnte sie inzwischen zumindest keinen Unsinn mehr anstellen. Ich zog mich leise an und sah dann auf die Uhr. Gerade noch rechtzeitig erinnerte ich mich, dass ich mit Marc und Maya verabredet war um den Umzugshelfer zu spielen. Nachdem ich angezogen war, suchte ich das Bad auf und warf einen Blick auf die Unordnung, die wir gestern hinterlassen hatten. Ich fühlte mich mindestens genauso schmutzig wie dieser Raum hier. Aber was geschehen war, war geschehen, ich konnte es nicht mehr rückgängig machen. Nachdem ich fertig war, verließ ich das Haus und startete den Wagen. Ich war bereits ein paar mal bei Maya und ihrem Bruder zu Hause und fand die Adresse demnach auch auf Anhieb. Als ich parkte und ausstieg, entging mir nicht, wie die beiden bereits mehrere Kartons ins Innere eines Autos hievten. Ich schritt auf sie zu und grüßte sie. „Na, da bist du ja endlich. Hatte schon befürchtet du lässt uns im Stich.", beschwerte sich Marc. Ich schüttelte den Kopf, immerhin war so etwas nicht meine Art. Mein Blick und der von Maya trafen sich. Durch die Anstrengung waren ihre Backen errötet und ihr Gesicht wirkte sehr natürlich, Ihre blonden Haare wehten im Wind und waren ganz unordentlich. Mir wurde plötzlich ganz nostalgisch zu Mute. War es richtig, das damals mit uns zu beenden? Gut, wir hatten verschiedene Ziele gehabt, aber Maya war wirklich wunderhübsch. Und auf der anderen Seite... Serena. Gut, was das Aussehen betraf, stand sie Maya sicher ...
     in nichts nach, aber die beiden unterschieden sich wie Tag und Nacht. Zum Glück. „Chris hält sich jetzt für etwas Besseres, nur weil er reich ist.", unternahm Marc einen Versuch mich zu ärgern. Ich schnitt ein trotziges Gesicht und begann dann damit zu helfen, die Kartons zu schleppen. „Marc hat mir erzählt, dass du ein schönes Haus geerbt hast. Das würde ich ja zu gerne mal sehen.", kam es nun von Maya. Ich setzte ein Lächeln auf. Ich hätte tatsächlich gerne den Führer gespielt und es ihr gezeigt, nur... war das mit Serena darin so gut wie unmöglich. Bald hatten wir es geschafft den Kofferraum und die Rückbank zu füllen. „Ach, Mist, ich habe ganz mein Schminkzeug vergessen. Die Tasche steht noch in meinem Zimmer.", fiel es Serena plötzlich ein. Marc seufzte und hob die Hand als Zeichen, dass er sich schon darum kümmerte. Ich musste schmunzeln. „Oh Mann, du bringst Marc echt dazu alles für dich zu tun." Maya bedachte mich eines überraschten Blickes. „Naja, er ist eben mein Bruder. Schon als wir klein waren, hat er sich um mich kümmert. Das ist bei Geschwistern eben so, schätze ich." Ich hielt kurz inne und dachte über ihre Worte nach. „Ach, richtig, du hast deine Schwester gerade erst kennen gelernt. Wie ist sie denn so?", meinte Maya nun nachfragen zu müssen. Ich wich im Geiste zurück, was sollte ich darauf schon erwidern? Gestört? Angsteinflößend? Ja, mir fielen einige Worte ein, um Serena zu beschreiben. „Wir... wir lernen einander gerade erst kennen. Ich kann sie dir jetzt ...
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