1. Unerwartetes Erbe 02


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    zu sich. Ich wusste nicht, was sie plante, ließ sie aber gewähren. Als sie meine Hand zu ihrem Po bzw. ihrem Poloch führte, schluckte ich. „Wenn ich mit Papa gebadet habe, hat er mich danach auch immer in den Arsch gefickt.", verriet sie. Ich starrte sie skeptisch an. „Ich... bin aber nicht unser Vater.", sagte ich unnötigerweise. Doch Serena lächelte daraufhin nur. „Ich weiß. Du bist mein Bruderherz. Also bitte. Wir haben das immer gemacht, es wäre komisch, es jetzt nicht zu tun.", erwiderte sie. Sie ließ meine Hand los und stützte sich nun auf dem Wannenrand ab. Mein Blick ruhte auf ihrem Po, mein Schwanz war immer noch steif. Dennoch konnte ich mich nicht dazu überwinden. Serena schien meine Gedanken lesen zu können und ließ ihre Finger verspielt über der Seifenschale mit dem Handy drin schweben. „Also gut, ich mache es.", entkam es mir und Serena wirkte froh darüber. Sie streckte mit ihr Hinterteil noch weiter entgegen und langsam legte ich meinen Schwanz an. Ich war bereits so weit mit meiner Halbschwester gegangen, das würde auch keinen Unterschied mehr machen. Ich holte noch einmal tief Luft und begann dann damit meinen Schwanz in ihr Loch einzuführen. So vorsichtig wie ich konnte versuchte ich mit dem vorhandenen Platz auszukommen und nahm murrende Geräusche von Serena wahr. Unterdrückte sie den Schmerz? Oder war sie das Ganze bereits gewohnt? Wie oft hatte unser Vater es ihr schon Anal besorgt? Oder wie oft hatte er überhaupt Sex mit ihr gehabt? „Steck... steck ihn ...
     ganz rein!", bat Serena etwas wimmernd. Ich folgte ihrer Aufforderung und bald darauf steckte mein Schwanz ganz in ihrem hinteren Ausgang. Wir waren verschmolzen, auf eine perverse und nicht akzeptable Weise. Dennoch... fühlte es sich unglaublich geil an. Ich bewegte meinen Schwanz immer wieder vor und zurück und Serena stöhnte was das Zeug hielt. „Ich... ich komme gleich.", keuchte ich, doch ich erhielt keine Widerworte. Als es soweit war, ließ ich einfach los und spritzte meinen ganzen Vorrat an Sperma in Serenas Hintern. Mein Schwanz flutschte wieder heraus und erschöpft ließ ich mich zu Boden fallen. Serena tat es mir nach. Sie robbte zu mir und kuschelte sich an mich. „Hey... war es nicht auch schön für dich?", fragte sie mich. Er wollte etwas erwidern, konnte es aber nicht. Also blieb ich ihr die Antwort schuldig. „Wir sollten ins Bett gehen.", meinte ich schließlich. Serena stimmte mir zu, auch wenn ich wusste, dass sie sich bestimmt nicht davon überzeugen lassen würde, in ihr eigenes Zimmer zurückzukehren. Ich hasste mich selbst. Ich fühlt eine gewisse Geborgenheit, doch ich konnte nicht behaupten mich gut zu fühlen. Ich fühlte mich an meinen ersten Morgen hier zurückversetzt. Serena schlief an mich geschmiegt, wir waren beide nackt. Mir war klar, dass ich einen Fehler machte, aber das mit Serena war einfach neu und aufregend. Natürlich rechtfertigte das nichts. Ich hatte Glück. Als ich wegrückte und mich aus dem Bett stahl, rührte sie sich nicht, sondern schlief ruhig ...
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