1. Erziehung einmal anders-Sara


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfeeder33

    sich gerne an." Nun war es Jana die leicht errötete und sich mit gesenktem Blich für das Kompliment bedankte, dass Bernd ihr gemacht hatte. „Wenn ich Sara richtig verstanden habe", fuhr Bernd fort, „bist Du die Schwester von Ihrem neuen Freund. Wie kommt es dann, dass ihr beiden..., ähhh..., also..., Du und Sara..., Sex miteinander habt?" „Sie haben uns also bei unseren Aktivitäten beobachtet?" fragte Jana lächelnd und zeigte ihm drohend den Zeigefinger, „Das macht man aber nicht. Aber Spaß beiseite: Wenn einem danach ist, warum soll man sich nicht nehmen, was man braucht? Zumal, wenn einem dann auch noch ein toleranter Partner zur Seite steht, der die Sache genauso sieht. Dabei macht es für mich persönlich keinen Unterschied, ob es mein Freund, meine Freundin, mein Bruder oder meine Mutter ist." „Deine Mutter und Dein Bruder?", fragte Bernd erstaunt, „Ihr scheint ja wirklich eine sehr tolerante Familie zu sein." Während ihres Gespräches war Bernd auf Jana zugegangen und stand nun direkt vor ihr. Sein Glied hielt er dabei immer noch, mit Haushaltspapier umwickelt, in der Hand. Mit einem Blick auf sein ‚bestes Stück' stellte Jana schmunzelnd fest, dass dieses bereits ein wenig an Größe zugenommen hatte. Die Eichel schaute, nur noch halb von der Vorhaut bedeckt, bereits leicht glänzend aus seiner Hand hervor. „Wollten Sie nicht auch noch den ‚Orangensaft' vom Schrank abwischen?" fragte sie ihn lächelnd. Er nahm die Hand mit dem Papier von seinem Genital und wischte den ...
     Schrank ab. Dazu musste er vor Jana in die Hocke gehen und konnte so direkt auf ihre Scheide sehen, die bereits vor Feuchtigkeit glänzte. Der weibliche Geruch der ihr entströmte war überwältigend und führte dazu, dass sich sein Glied weiter versteifte. Jana sah ihm tief in die Augen, fasste mit beiden Händen seinen Kopf und zog ihn langsam zwischen ihre Beine. „Was machst Du?" fragte Bernd verunsichert und zog seinen Kopf zurück, „wir können doch nicht hier in unserer Küche..., es kann jeden Augenblick einer hereinkommen." „Das macht doch nichts", antwortete Jana und zog seinen Kopf erneut in Richtung ihrer Scham, „ich habe jetzt Appetit auf Dich bekommen." Zwischen ihren Beinen angekommend, liebkoste Bernd erst einmal behutsam das Innere ihrer Schenkel. Küssend arbeitete er sich aufwärts, wobei er ihr Lustzentrum jedoch zunächst noch ausließ. Er züngelte an ihrem Bauchnabel, während er seine Hände auf ihre Pobacken gelegt hatte und diese sanft massierte. „Möchtest Du nicht auch probieren, wie ich zwischen meinen Beinen schmecke?", hauchte sie vor Erregung. Bernd leckte mit seiner Zunge einmal längs über ihre prallen Schamlippen, zwischen denen die Feuchtigkeit bereits deutlich sichtbar hervortrat. Dann nahm er seine Hände von ihren Pobacken, zog die Schamlippen auseinander und legte so ihr rosafarbenes Inneres frei. So tief er konnte, drang er mit seiner Zunge in ihre Vagina ein. Jana hatte ihre Beine weit gespreizt auf die Ablage gestellt und sich, dabei auf ihren Unterarmen ...
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