1. Erziehung einmal anders-Sara


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfeeder33

    Winkelbungalow, mit einem großen Garten und Swimmingpool, in einer ruhigen Wohngegend, leisten. Sara wuchs dort behütet und von ihren Eltern geliebt auf und reifte zu einer ansehnlichen, 19 jährigen Frau heran. Sie hatte im linken Flügel des Hauses ihr Zimmer, mit einer daran angeschlossenen Terrasse. In ihrem Zimmer stand ein großes Bett, ein Sofa mit Sessel und Tisch, ihr Schreibtisch, sowie diverse Regale. Von ihrem Zimmer aus führte eine Tür in ihr eigenes Bad. Auf der rechten Seite des Badezimmers befand sich eine Wanne, die bei geöffneter Tür nicht einsehbar war. Auf der gegenüberliegenden, linken Seite, waren die Toilette, ein Wachbecken und eine Duschkabine. Das Schlafzimmer ihrer Eltern lag im rechten Flügel des Hauses. Dieser räumliche Abstand führte dazu, dass die sexuellen Aktivitäten ihrer Eltern, so sie dann stattfanden, von ihr nicht wahrgenommen werden konnten. Die Erziehung von Sara war zwar nicht bewusst prüde gehalten, aber frei und ungezwungen bewegten sich ihre Eltern im Hause auch nicht vor ihr. Wenn sie in Saras Zimmer oder Bad kamen, und diese dort nur leicht oder gar nicht bekleidet antrafen, zogen sie sich mit einer gemurmelten Entschuldigung wieder zurück und verschoben den Anlass ihres Besuches auf einen späteren Zeitpunkt. Sara bildete sich ein, dass ihr Vater dabei stets ein wenig länger in der geöffneten Tür verweilte, als es eigentlich notwendig gewesen wäre und dass seine Augen dabei ihren Körper abscannten. Auch glaubte sie schon mehrfach ...
     in seiner Hose eine sich abzeichnende Erektion wahrgenommen zu haben. Ein oder zwei Mal hatte sie im Anschluss an eine solche Begegnung merkwürdige Geräusche aus dem Bad gehört, in dem sie ihren Vater wusste. Sexuelle Erfahrungen mit einem Mann hatte sie bislang zwar nicht sammeln können, jedoch befriedigte sie sich häufig selber. Ein Experiment mit einer Shampooflasche hatte sie sogar schon ihre Jungfräulichkeit gekostet. An den Abenden, an denen sie im Bett lag und masturbierte, dachte sie an ihren Vater. Besonders eine Begebenheit hatte sie vor ihrem inneren Auge: Es war vor wenigen Wochen, in einer warmen Sommernacht. Als sie noch ein wenig auf ihrer Terrasse saß und darauf wartete, dass es in ihrem Schlafzimmer etwas kühler wird, sah sie gedämpftes Licht im Schlafzimmer ihrer Eltern und hörte durch das gekippte Fenster ein leises Stöhnen. Neugierig geworden, schlich sie zur Terrassentür des elterlichen Schlafzimmers und spähte, durch einen Spalt in dem nicht vollständig zugezogenen Vorhang, hinein. Sie sah wie ihr Vater auf dem Bett hinter ihrer Mutter kniete, die, mit erhobenem Po, auf allen vieren vor ihm hockte. Ihr Vater hatte sein, soweit sie es erkennen konnte, riesiges Glied in der Hand und drang von hinten in die Scheide seiner Frau ein. Peinlich berührt schlich Sara zu ihrer Terrasse zurück, ging in ihr Schlafzimmer und schloss die Terrassentür hinter sich. Dann legte sie sich auf das Bett und masturbierte, wobei sie sich vorstellte, dass ihr Vater nicht seine ...
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