Erziehung einmal anders-Sara
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfeeder33
Frau, sondern sie penetrierte. Von da an bemühte sie, immer wenn sie sich selbst befriedigte, die Erinnerung an diesen Sommerabend. Als sie zu Hause angekommen war, leuchteten nur die Außenleuchten über dem Hauseingang und der Garage. In den übrigen Zimmern war es dunkel, da ihre Eltern scheinbar schon zu Bett gegangen waren. Sie stellte ihr Fahrrad in der Garage ab und betrat durch den angrenzenden Hauswirtschaftseingang das Haus. Leise, um ihre Eltern nicht zu wecken, schlich sie in ihr Zimmer und entkleidete sich dort. Dann begab sie sich in ihr Badezimmer und ließ sich ein Wannenbad einlaufen, wobei sie auf die Zugabe von Schaum verzichtete, da dieser ihre Haut immer so austrocknete. Mit geschlossenen Augen lag sie im warmen klaren Wasser und ließ die Ereignisse der vergangenen Stunden Revue passieren. Sie freute sich, dass der Tag einen solch erotischen Verlauf genommen hatte und dachte dabei liebevoll an Steve, Jana, Marion und David. Besonders bei dem Gedanken an Steve verspürte sie ein Kribbeln im Bauch und stellte fest, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Ihre Brustwarzen hatten sich bereits wieder aufgerichtet und schauten aus dem Wasser heraus. Gerade als sie sich sanft zwischen ihren Beinen streicheln wollte, ging die Tür zum Badezimmer auf und ihr Vater kam herein. Im Schlafanzug und mit verstrubbelten Haaren steuerte er die Toilette an. Die Augen, geblendet vom hellen Licht, hatte er nur halb geöffnet und nahm Sara gar nicht wahr, die sich ihm erstaunt ...
zuwandte. Er ließ seine Schlafanzughose herunter und wollte sich gerade auf die Toilette setzen, als Sara ihn mit einem „Hi Paps, was machst Du denn hier?" begrüßte. Erschrocken riss ihr Vater die Augen auf und erblickte seine Tochter. „Ähh... hallo Sara. Ich habe gar nicht gehört, dass Du schon zu Hause bist", stammelte er erbleichend, „ich muss auf die Toilette und wollte Mama nicht mit der Klospülung wecken. Deshalb dachte ich mir, dass ich Dein Klo benutze." Sara starrte ihren Vater an, der mit heruntergelassener Hose vor ihr stand. Zum ersten Mal sah sie sein Glied aus der Nähe, stellte fest, dass es so lang war, wie sie es in Erinnerung hatte und konnte den Blick gar nicht davon abwenden. Sie spürte, wie sie erregt wurde und auch ihren Vater schien der Anblick seiner Tochter nicht kalt zu lassen. Er musterte ihre festen Brüste mit den dunkelbraunen Warzenhöfen, aus denen die haselnussgroßen Brustwarzen hervorstachen. Sein Blick wanderte ihren Körper herab, bis er an ihren leicht geöffneten Schenkeln hängenblieb, zwischen denen, im klaren Wasser gut zu erkennen, ihre prallen Schamlippen hervorschauten. Bei diesem Anblick begann sich sein Penis langsam aber sicher zu versteifen. Sara erwachte als erste aus ihrer Lethargie und riss sich von dem Anblick seiner wachsenden Männlichkeit los: „Du kannst gerne hier auf Klo gehen, wenn Du musst. Mich stört das nicht", sagte sie zu ihrem Vater. Dieser schüttelte benommen den Kopf und wurde sich des Zustandes seiner Unterkörperregion ...