Erziehung einmal anders-Sara
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfeeder33
Tür vermeinte sie ein Geräusch zu hören. Leise schlich sie sich heran und warf einen vorsichtigen Blick in die Küche. Was sie dort sah, ließ sie beinahe laut loslachen: Auf allen Vieren, mit herunter gelassener Hose und ihr zugewandtem Hintern, kniete ein Mann auf dem Fußboden und war dabei diesen mit Haushaltspapier zu reinigen. Zwischen seinen Beinen konnte sie einen langen, schlaffen Penis und seinen Hodensack baumeln sehen. „Hmhm...", räusperte sie sich, öffnete die Tür und trat in die Küche. Erschrocken fuhr der Mann herum: Der Anblick der nackten Frau, die in der Küche stand, ließ ihm die Kinnlade herunterfallen. Seine Gesichtsfarbe wechselte ins dunkelrote, während er stotterte: „Äh, hallo..., ich wollte nur mal schnell..., war gerade dabei..., ich habe etwas Orangensaft verschüttet..." „Da am Schrank klebt auch noch etwas ‚Orangensaft'", sagte Jana schmunzelnd und zeigte zum Unterschrank der Spüle, an dem noch etliche Spermareste klebten. „Ich bin übrigens Jana, die Freundin und Klassenkameradin von Sara. Ich vermute mal, dass sie Herr Möller sind? Freut mich sie kennenzulernen." Jana trat auf ihn zu und hielt ihm die Hand hin, die er verschämt ergriff und schüttelte. „Was machst Du nackt in unserer Küche?" fragte er leise. „Ich wollte für Sara und mich etwas zu trinken holen", antwortete Jana, „Uns ist auf der Terrasse beim ‚Sonnenbaden' etwas warm geworden. Aber wenn ich Sie mir so ansehe, denke ich, dass Sie das bereits wissen." Ihr Blick wanderte zu seinem vom ...
Sperma verklebten Penis. Erst jetzt wurde Bernd bewusst, in welchem Aufzug er sich vor Jana präsentierte: Mit der linken Hand versuchte er schnell sein Männlichkeit zu bedecken, während er sich vom Küchenboden erhob. Dann drehte er Jana den Rücken zu und wollte seine Shorts hochziehen. „Warten Sie" rief Jana, „Sie machen sich ja Ihre Shorts ganz schmutzig. Was soll denn Ihre Frau von Ihnen denken, wenn sie das sieht?" Sie nahm die Rolle Haushaltspapier, riss ein paar Blatt davon ab und hielt sie ihm hin. „Danke", murmelte Bernd, nahm das Papier entgegen und reinigte sein Glied von den verräterischen Spuren. Jana schwang sich auf die Küchenablage und sah ihm bei der Reinigungsaktion zu, während sie ihre Beine baumeln ließ. Ihre Schenkel hatte sie leicht geöffnet und gewährten ihm einen direkten Blick auf ihre Scham. „Da klebt auch noch was", sagte Jana und zeigte auf eine Stelle oberhalb des Bauchnabels. „Sara hat mir zwar erzählt, dass Du zu Hause ziemlich freizügig bist", begann Bernd, „aber in einem fremden Haus...das ist ganz schön mutig von Dir." „Och", entgegnete Jana, "ehrlich gesagt finde ich, dass da nichts dabei ist. Nacktheit ist doch eine ganz natürliche Sache. Außerdem hat Sara mir im Vertrauen erzählt, dass Sie auch gerade dabei sind Ihre Einstellung diesbezüglich zu ändern." „Das ist richtig", stimmte Bernd ihr zu, „ich habe ja auch nicht gesagt, dass mich der Anblick Deines nackten Körpers stört. Im Gegenteil: Einen so schönen, wohlgeformten Körper sieht ‚man' ...