Erziehung einmal anders-Sara
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfeeder33
abstützend, zurückgelehnt. Seine Zunge erkundete jeden Millimeter, jede Öffnung und jede einzelne Hautfalte ihrer Scheide. Als seine Zunge zu erlahmen drohte, erhob er sich und stellte sich vor Jana: Sein erigiertes Glied stand wie eine Fahnenstange von seinem Körper ab, die dunkelrote Eichel berührte fast ihre Schamlippen. Jana ergriff seine Männlichkeit und rieb sie zärtlich auf und ab: „Du hast einen schönen großen Schwanz", sagte sie zu ihm, „Komm, ich möchte ihn in meiner Muschi spüren." Sie setzte die Spitze seines Speeres an ihrer Lustpforte an und sah Bernd erwartungsvoll an. Langsam schob er sein Becken nach vorne und drang so, Zentimeter für Zentimeter, in Jana ein, bis seine an ihren Muttermund berührte. Zunächst verharrte Bernd in dieser Stellung, damit Jana sich an das bisher nicht gekannte Gefühl gewöhnen konnte. Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Po, klammerte sich mit ihren Armen an seinem Hals und presste ihre Brüste mit den harten, hervorstehenden Warzen an seinen Oberkörper. Dann gaben sie sich einen langen, intensiven Zungenkuss, bei dem sie sich gegenseitig die Erregung in ihre Münder hauchten. Bernd legt seine Hände an Janas Po und hob sie, aufgespießt auf seinem Penis, von der Ablage herunter. Rückwärts bewegte er sich mit ihr durch die Küche, bis er an einen Stuhl stieß, auf den er sich sinken ließ. Was dann folgte, war ein wilder Ritt auf ihren gemeinsamen Höhepunkt zu... Sara schlug die Augen auf und schaute verwirrt um sich. Müde geworden ...
von der Wärme und erschöpft von dem erlebten Orgasmus mit ihrer Freundin, war sie wohl ein wenig eingenickt. Sie wunderte sich, dass sie Jana nirgendwo entdecken konnte und beschloss sich auf die Suche nach ihr zu machen. Ihr angenehm kühles Zimmer war leer und auch im angrenzenden Bad war keine Spur von Jana zu sehen. Da sie nicht wusste, wie lange sie gedöst hatte, dachte sie, dass Jana in der Küche wohl noch auf der Suche nach Getränken war. Auf dem Weg dahin, konnte sie schon die Stimme von Jana hören, die Lustschreie von sich gab. „Jaaa..., jaaaa..., gib es mir..., tiefer..., stoß mich..., Du machst das soooo guuuut", schall es ihr entgegen und auch das eindeutige, laute Stöhnen eines Mannes war zu vernehmen. Anfangs dachte sie, dass Steve eher zurück gekommen war und, mangels Alternative, mit seiner Schwester Sex hatte. Doch als sie in die Küche sah, stellte sie fest, dass es ihr Vater war, der Jana von hinten die Scheide penetrierte, während diese vornübergebeugt mit ihrem Oberkörper auf der Arbeitsfläche lag. Sie beschloss sich einen Scherz mit den beiden zu erlauben und trat mit einem „Papa! Was machst Du denn hier? Ich denke Du bist noch auf Geschäftsreise", gespielt empört in die Küche. Erschrocken ließen die beiden voneinander ab und wendeten sich ihr zu. „Musst Du mich so erschrecken?" fragte Jana maulend, „Ich habe fast einen Herzinfarkt bekommen." „Ich denke Du holst uns etwas zu trinken", erwiderte Sara, „Stattdessen finde ich Dich hier in der Küche, wie Du ...