Mia
Datum: 25.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysalsero
sondern einfach nur, weil es mich erregte. Und da Mia nicht nur wunderschön ist, sondern auch sehr zeigefreudig, hatte sie überhaupt nichts dagegen. Im Gegenteil: Mia weiß, wie schön sie ist und vor allem, wie schön ich sie finde. Und dass das für jeden Quadratmillimeter ihres Körpers gilt. Mia kokettierte einmal mehr: „Na Schatz, kannst du auch gut meine salzige Muschi sehen oder soll ich meine Beine noch weiter für dich spreizen?" Und wie ich sie sehen konnte. Mias Scheide war für mich komplett einsehbar. Allerdings war sie noch kaum geöffnet, so wie eine Muschel, bevor man sie ins Wasser gibt. Mias Muschi ist völlig ohne Makel. Sie sieht aus wie ein Pfirsich, bei dem man mit einem feinen Messer genau in der Mitte einen ganz feinen Schnitt gemacht hätte. Einfach eine perfekte, symmetrische Spalte, mit schönen, breiten, weichen äußeren Schamlippen. Ihre inneren Schamlippen sind im Normalzustand nicht sichtbar. Wie ein Schnittbrötchen vor dem Aufbacken. Mia spreizte ihre Beine jetzt noch weiter für mich auf, ohne dass es einer weiteren Anweisung meinerseits bedurft hätte. Ihre Beine sind so lang, dass mein Blickfeld -- direkt vor ihr liegend -- gar nicht ausreichte, um Mias Füße beide gleichzeitig zu sehen, ohne den Kopf zu bewegen. Durch die starke Spreizung ihrer Beine öffnete sich Mias Scheide nun doch etwas. Das herrlich glitzernde, rosane Innere kam zum Vorschein. Ich konnte gar nicht sagen, ob das Glitzern von Ihrer Scheidenflüssigkeit oder dem Salzwasser kam. Was ich ...
aber mit Sicherheit sagen konnte war, dass ich es unbedingt mit meiner Zunge herausfinden wollte. Ich streichelte die Innenseite von Mias Schenkel und begann dann mit meinem zunächst geschlossenen Mund, Mias Scheide zu küssen. Da ich für einen Mann recht volle Lippen habe, mag ich es sehr gern, am Anfang nur diese zu benutzen und die Frau zunächst noch nicht mit meiner Zunge zu berühren. Also knetete ich mit meinen Lippen Mias äußere Schamlippen, küsste sie und fuhr ihre Scheide entlang bis zu ihrem Venushügel. Mias Kitzler ließ ich dabei erst einmal bewusst außen vor. Auch wenn das starke Entgegenkommen ihres Beckens, als ich mich seitlich auf der Höhe ihres Kitzlers befand, nicht unbedingt so aussah, als wollte Mia noch lange warten. Ich genoss es sehr, die wunderschöne Scheide meiner wunderschönen Freundin zu küssen. Sie roch wie alles an Mia nach Meeressalz, Sonnencreme und zusätzlich danach, wie Mias Muschi halt riecht, wenn sie feucht wird. Wundervoll orientalisch, sinnlich, betörend. Ich finde, man wird von diesem Geruch fast ein wenig high. Aber das war ich in diesem Moment sowieso. High vor Glück, high vor Urlaubsstimmung, High vor Verliebtsein, High vor Erregnung. Mit meinen Fingern zog ich Mias äußere Schamlippen leicht auseinander, sodass ihr Kitzler, ihr Scheideneingang und die dreieckige Fläche dazwischen zum Vorschein kamen. Mia liebte es, wenn ich diese Gegend mit meiner Zunge berührte. Sie mochte es am liebsten, wenn ich dabei so gut wie keinen Druck ausübte, ...