1. Mia


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysalsero

    und ein dichtes Gebüsch. Die Bucht war daher nur vom Meer einsehbar und vor Fremden blicken gut geschützt. Wären nicht hin und wieder ein paar Kiefernnadeln und Steinchen, man könnte den Strand direkt für einen Reisekatalog abfotografieren. Und tatsächlich hatten wir die Bucht ganz für uns. Ich breitete unser großes Strandtuch aus und Mia entledigte sich derweil ihres T-Shirts. Obwohl wir noch nicht sehr lange zusammen sind, bin ich jedes Mal verwundet, wie sehr ich sie immer noch aufs Neue begehre und wie makellos sie in meinen Augen ist. Mia ist 1,72m groß. Ihre Beine sehen aus wie in einem Lady-Shaver-Werbespot. Gott, wie ich ihre Beine liebe! Mia hat lange, glatte, braune Haare, die vom Motorradhelm ein bisschen durcheinandergeraten sind und herrlich im leichten Sommerwind wehen und wundervolle tiefe, grüne Augen. Sie sah zu mir rüber und sagte in Bezug auf ihre Wuschelmähne: „Ach egal, wir gehen ja eh gleich schwimmen, hihi." Mia war so herrlich unverkrampft für eine so schöne Frau. Sie lächelt sehr viel, blödelt herum und ist wirklich unkompliziert. Und so konnte es sich Mia auch nicht verkneifen, jetzt einen obligatorischen Sonnencremeklecks auf ihre Nasenspitze zu tupfen und Grimassen zu schneiden. Mia hatte eine wundervolle, kleine, süße Stupsnase. Allein deshalb liebte ich es, neben ihr aufzuwachen. Den Rest von Mia durfte ich eincremen. Bei ihrem Körper muss man wirklich von „dürfen" sprechen. Mia sah nicht nur so aus, sie fühlte sich auch so an, als hätte der ...
     Herrgott sie eigenhändig geformt. Ich liebte wirklich jeden Winkel ihres Körpers. Die ausgeprägten Sehnen an ihrem langen Hals. Ihre weibliche, aber schlanke Taillie. Ihre leicht hervorstehenden Beckenknochen, die dafür sorgten, dass ihr Bikini im Liegen keine Chance hatte, direkt auf ihrem Bauch aufzuliegen, sondern links und rechts oberhalb ihres Venushügels etwas Platz ließ. Nachdem sich Mia ganz eingecremt hatte, lief sie zum Wasser, drehte sich um und rief rückwärts weiterlaufend: „Komm!!! Wer als erster beim Felsen ist!" Ich nahm die Herausforderung an. Wir rannten ins Wasser und schwammen zu einem kleinen Felsen, der etwa 15 Meter vom Strand entfernt im offenen Meer emporragte. Ich konnte zwar Mias Vorsprung nicht mehr aufholen, sodass sie als Erste am Felsen ankam. Dafür war ich immerhin als Erster aus dem Wasser auf den Felsen geklettert und half Mia dabei, es mir nachzutun. Oben angekommen schaute sie mir in die Augen. Ihre wunderschönen, vollen Lippen mit dieser scharfen, prägnanten Kante, formten sich zu einem verschmitzten Lächeln. Mia schubste mich ins Wasser und sprang dann selbst hinterher. Wir lachten, bespritzten uns mit Wasser und umarmten uns. Dann küssten wir uns das erste Mal im Meer im sanften Auf und Ab der Wellen. Der Moment schmeckte nach völliger Unbeschwertheit. Und Mia nach Salzwasser und Sonnencreme. Ihre sonst so weichen Lippen waren vom Wasser etwas fester geworden, kühl und nass. Wir trieben ein Stück ins flachere Wasser und hörten dabei nicht ...
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