1. Mia


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysalsero

    auf, uns zu küssen. Erst berührten sich unsere Lippen nur zart, dann wurde daraus ein langer, gefühlvoller Zungenkuss im Meer. „Oh Mia!" brachte ich kurz hervor; länger entließ sie meine Zunge nicht aus ihrem Mund. Unsere Umarmungen wurden fester. Das Gefühl, Mias Körper mit meinen Händen überall zu streicheln, zu massieren und zu erkunden, war schon zu Hause im Bett immer unfassbar erotisch. Durch das kühle Salzwasser auf ihrer warmen, seidigen und sonnencremebenetzten Haut wurde es überwältigend. Meine Sinne spürten nur noch Mia, Salzwasser, Mia, Sonnencreme, Mia, Haut, Mia, Haare, Mia. Ich küsste meine Mia innig. Als sich unsere Beine unter Wasser ineinander verschlungen, konnten wir nicht anders, als unsere Becken aneinanderzupressen. Wir waren vor Erregung wie ferngesteuert. Normalerweise hatte Mia immer einen frechen Spruch auf den Lippen, wenn sie merkte, dass sie es wieder einmal geschaft hatte, bei mir eine ordentliche Erektion auszulösen -- auch, wenn das bei ihrem Körper meist nur Sekunden dauerte. Dieses Mal sagte sie nichts. Der Moment war so perfekt, das keine Worte nötig waren. Wir waren glücklich, erregt, verliebt, verschlungen und fühlten uns wie griechische Meeresgötter. Mia streichelte mich immer fester, massierte meinen Rücken, rieb ihre Beine an meinen. Sie zog unter Wasser zu sich heran, als wollte sie, dass wir beide uns auf dem Meeresgrund eingraben. Als wir wieder auftauchten, flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich will dich so sehr!". „Oh ja, ich will ...
     Dich auch!" antwortete ich. Mia zog unter Wasser an den Kordeln meiner grün-blauen Badeshort, bis sich die Schleife löste. Sie striff meine Short etwas herunter und fasste unter Wasser, erst mein Becken, dann meinen mittelerweile vollkommen steifes Glied an. Ich war so erregt, dass man bei den Lusttropfen, die mein Penis schon produziert hatte, eigentlich eher von einem Lustbach sprechen musste, der ins Meer mündet. Eigentlich schade, dass das Wasser alles direkt wieder wegspülte. Mia legte ihre Hand um meinen Schaft und schob ganz langsam meine Vorhaut nach hinten, was sich unfassbar erlösend anfühlte. Ich konnte es kaum noch erwarten, meine Freundin ganz zu spüren. Während wir uns weiter küssten, und sie meine Vorhaut unter Wasser sanft hin und her schob, öffnete ich Mias Bikinioberteil und warf es an den Strand. Mias perfekte Brüste bauten sich vor mir auf. Als ich begann, sie mit beiden Händen fest zu kneten, stellte ich fest, dass die Salzwasser-Sonnencreme-Haut-Kombination sich an dieser Stelle noch unbeschreiblicher anfühlte, als an Mias Rücken. Wie in Extase hörten wir nicht auf, uns zu küssen. Mia zog meine Badehose jetzt ganz herunter und warf sie ihrem Bikinioberteil hinterher an den Strand. Sie schlang ihre endlosen Beine um mich herum und platzierte ihr Becken -- das Unterteil ihres Bikinis hatte sie dabei noch an -- vor meinem harten Unterwasserständer. Sorgfältig platzierte sie dabei ihren Kitzler genau vor meine Eichelspitze und verschaffte sich selbst durch den ...
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