Mia
Datum: 25.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysalsero
diese Größe stehen ihre Brüste erstaunlich perfekt. Mias Nippel zeigen ein ganz kleines Stück nach oben, die Brustwarzenvorhöfe sind nicht zu groß, aber deutlich ausgeprägt. Wenn Mia sich in den nächsten Tagen an den etwas besser besuchten Stränden „oben ohne" sonnt, erntet sie bestimmt neidische Blicke von den anderen Frauen. Und ich anerkennende von den anderen Männern. Ich küsse Mias Brustwarzen, nehme sie in den Mund und fahre mit meiner Zunge um Mias Nippel. Mia seufzt und bäumt sich ein wenig auf, als wolle sie versuchen, sich mit ihrem Schoß wenigstens irgendwo an mir zu reiben. Mia hat eine ganz besondere Eigenschaft, die immer dann auftritt, wenn sie besonders erregt ist. Sie fängt dann an, wenig damenhafte, aber umso anturnendere Dinge zu sagen. Sie tut es nicht, um mir damit eine Freude zu machen, sondern weil ihr danach ist. Sie denkt gar nicht darüber nach, sie tut es einfach. Es klingt nie aufgesetzt, sondern kommt von innen aus ihr heraus. Aus ihrer Erregung. „Leck schön an meinen salzigen, kalten Meerestitten, ja!?" höre ich Mia sagen, als wäre es das Normalste der Welt. Obwohl ich am Anfang etwas irritiert von dieser Eigenschaft war, kann ich es mir mittlerweile gar nicht mehr anders vorstellen. Neulich habe ich irgendwo den Spruch gelesen „Eine Traumfrau sieht aus wie ein Engel, benimmt sich wie eine Dame, säuft wie ein Freund und fickt wie der Teufel." Und genau das war Mia. Weil wir uns schon eine Weile kennen und eine gewisse Vertrauensbasis aufgebaut ...
haben, und auch, weil sie ein dermaßen unschuldiges, süßes Gesicht hat, kann Mia aber noch so schmutzige Worte in den Mund nehmen -- sie wirkt dabei nie billig, sondern einfach nur erregend. Manchmal steige ich in Mias Dirty Talk voll ein, doch fürs Erste beschloss ich, mich ganz darauf zu konzentrieren, meiner Freundin schöne Gefühle zu verschaffen. Ich wanderte an ihrem Körper weiter herunter. Mias Bewegungen signalisierten unmissverständlich, wie sehr sie sich meine Zunge zwischen ihren Beinen wünschte. Sie zog meinen Kopf mit ihren Händen zu sich heran und schob sich auf dem Strandtuch weiter hoch, um die Strecke für meine Zunge so kurz wie möglich zu gestalten. Dann wurde sie auch verbal ganz deutlich: „Oh Gott Schatz, bitte leck mir mit deiner geilen Zunge meine nasse Meersalzspalte aus." Den Gefallen wollte ich Mia gerne tun. Ich rutschte ein bisschen weiter runter in den Sand, sodass meine Freundin auf dem Badetuch bleiben konnte. Dann suggerierte ich ihr mit meinen Händen, dass sie ihre Beine öffnen und die Füße bequem im Sand aufstellen sollte. Für das Strandtuch waren ihre Beine einfach zu lang. Ich fragte mich kurz, ob es für einen Mann ein höheres Gefühl des Stolzes geben kann, als die perfekten Beine einer Frau mit Modelmaßen dirigieren zu dürfen. Ich durfte. Und ich tat. Ich nahm Mias Füße und stellte sie noch ein bisschen weiter auseinander im Sand ab, sodass Mia ihre Beine noch etwas weiter spreizen musste. Nicht, weil ich sie sonst nicht hätte lecken können, ...