1. Söldnergeständnis - Teil 2: Ohne Furcht und Tadel


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: Schwarzer-Loewe

    Muschi, drehte sie ihre Hüften lustvoller. Ich merkte, dass sich ein Höhepunkt bei ihr näherte und strengte mich zusätzlich an. Ihr süß-bitterlicher Geschmack machte es für mich ein Leichtes, nicht die Lust zu verlieren. Bald schon kam es Hannah lauthals. Sie drückte mir ihre Scham ins Gesicht, ich schmeckte ihren ausfließenden Liebessaft, ihr Griff um mein Glied verstärkte sich, mein Gesicht wurde von ihrem Saft ganz feucht. Dann brach sie über mir zusammen und atmete schwer. Ich küsste Hannahs Scham, was sie ein letztes Mal zucken ließ, bevor sie sich zu mir umdrehte und ihre eigene Feuchtigkeit von meinem Kinn und meiner Nase leckte.Sie grinste mich an: "Wow, und das bereits vor der eigentlichen Arbeit..."Daraufhin grinste ich. Schön, dass es noch nicht vorbei war. Hätte mich zugegeben auch echt enttäuscht. Ich war wild auf diese Schönheit. So platzierte ich mich über ihr, die Hüften übereinander. Hannah hatte ihre Beine weit geöffnet, um mir ein Eindringen zu ermöglichen. Langsam führte ich meinen Prügel hinab und führte ihn in ihr feuchtes Liebesloch ein. Ich war vorsichtig, war Hannah doch deutlich zielicher als Corinna. Ich wusste nicht, ob sie mit meiner Größe zurechtkäme. Doch ich kam erstaunlich leicht in sie hinein. Sie war keine Jungfrau mehr, aber ihre Scheide war dennoch herrlich eng. Wie ein warmes, weiches Kissen umschloss sie meinen Schwanz und bereitete mir bereits beim hineinschieben unsagbare Freuden. Anders als bei Corinna konnte ich mein Glied nicht ...
     vollkommen in Hannah versenken. Bei etwa zwei Dritteln war schluss. Hannah zischte etwas schmerzhaft, als ich versuchte, weiterzuschieben, weshalb ich es dabei beließ. Stattdessen nutzte ich die Strecke, die mir zur Verfügung stand, vollkommen aus.Hannah schlang ihre Arme um mich und drückte mich zu ihr herab, sodass wir uns küssen konnten. Unser Liebesspiel war mindestens genau so leidenschaftlich, wie unsere Zungenküsse. Vor und zurück schwang ich meine Hüften und bohrte mich damit immer wieder in Hennahs heißes Fleisch. Lustvoll windete sie sich unter meinen Bewegungen und stöhnte dabei das ein oder andere verruchte Wort. "Fick mich! Oh ja, fick mich!"Unser Fleisch schlug aneinander und erzeugte dabei lüsterne Geräusche, unser Liebesspiel versetzte die Luft mit einem Geruch, den man selbst als äußerst betörend empfindet, andere wohl aber eher als störend. Wir schwitzten beide, doch machte uns das nichts aus. Bald schon merkte ich, wie ich meine Selbstbeherrschung nicht mehr kontrollieren konnte. "Hannah, ich...", stöhnte ich und zog meinen Schwanz aus ihrem feuchten Loch. Ich rieb ihn noch einige Male schnell und schoss dann meine Ladung Sperma quer über Hannahs Körper. Auch sie stöhnte und schien die warme Flüssigkeit, die sich über ihren Bauch und ihre Brüste ergoss, zu genießen."Mach mich fertig, bitte", winselte sie etwas und strich sich mit ihrem Finger das Sperma von der Brust, um es dann von Diesem abzulecken. Ich ließ mich nicht zwei Mal bitten und versenkte abermals ...
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