1. Söldnergeständnis - Teil 2: Ohne Furcht und Tadel


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: Schwarzer-Loewe

    Vorwort:Begleitet den Jungsöldner Cerdun erneut auf einem erotischen Abenteuer. Ihr habt sein erstes Mal mit der reifen und willigen Corinna verpasst?Sofort nachholen:http://xhamster.com/stories/s-ldnergest-ndnis-teil-1-wann-ist-ein-mann-ein-718658Interracial steht hier übrigens für Elf-Mensch ;) Die Story ist aus 2014 - hat also nicht ganz das Niveau meiner aktuellen Werke.Ansonsten, wie immer viel Spaß! Der Beginn der Sexszene ist für die Ungeduldigen wie gewohnt markiert.Ohne Furcht und Tadel"Mein Junge, ein Mann zeigt niemals Furcht", sagte mir einst mein alter Herr, bevor er auf unglückliche Weise das Leben verlor. Ich kannte ihn nie anders. Er hatte viele Herausforderer, trotz dass sein Handwerk nicht das Kämpfen, sondern das Schmieden war. Immer wieder kamen verschiedene Krieger, die meinten, sich mit ihm in der Waffenkunst messen zu wollen, oder ihre Muskelberge spielen lassen wollten, doch nie zeigte mein Vater Furcht oder Zweifel. Er zögerte nicht eine Minute, um sich mit ihnen zu messen, selbst wenn er ihnen offensichtlich unterlegen war. Doch besiegte er stets jeden Herausforderer – dank seines unbändigen Ehrgeizes, den glücklicherweise auch ich geerbt hatte."Niemals darfst du zögern, wenn ein schwächerer in Gefahr ist."Als ich mich mit beinahe 18 Jahren auf große Reise begab, dachte ich, ich sei stark. Ich hatte meine damaligen Straßenfreunde als einziger überlebt, ich war kräftig gebaut, groß gewachsen und hatte mir so manchen Trick angeeignet, um über die ...
     Runden zu kommen. Doch ich merkte schon bald, nämlich als ich mich einer gewissen Söldnerbande anschloss, dass meine angebliche Kraft, die ich mir eingeredet hatte, nichts im Vergleich zu manch Anderen war.Ich bekam die ersten Tage so oft Prügel, dass ich dachte, ich müsse sterben. Man schlug mir das Gesicht blutig, drückte Zigaretten auf mir aus, zog mir aus reinem Spaß Messer über die Haut und ließ mich anschließend in einer mehr als unbequemen Position die Nacht über an einem Balken baumeln. Erst als mich nach gut einer Woche Corinna, die angesehenste Frau der Gruppe, aus dem Kerker befreite, in dem man mich aufhing – und sie mir obendrein das Leben deutlich versüßte – ging es für mich bergauf.Nachdem sie mir die Unschuld nahm, erklärte Corinna sich bereit, mir Schwertunterricht zu geben. Ich hatte den Zweihänder meines Vaters in meinem Besitz, doch Valfore war so schwer, dass selbst erfahrene Krieger ihre Probleme hätten, ihn zu führen. Im Prinzip fuchtelte ich in Kämpfen nur ungelenk mit dem Schwert hin und her. Corinna hingegen führte ihren Zweihänder mit einem Geschick, welches ich unbedingt erreichen wollte. Wir trainierten viele Wochen miteinander; viele Wochen in denen ich wieder und wieder verprügelt und in den "Weihraum" gehängt wurde, aus dem mich Corinna aber glücklicherweise immer wieder befreite und ich dadurch ein warmes Bett fand.Doch eines Tages änderte sich etwas. Es war wieder ein erfolgreicher Tag für die Söldnerbande. Wir hatten in einer blutigen Schlacht um ...
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