Dreier Kann Ganz Schön Eng Werden
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySaraKruger
von den beiden und lass es krachen für mich, ja?« Dann küsste sie mir auf die Wange, grinste und ging. Die Party ging noch zwei, drei Stunden weiter und ich flirtete abwechselnd mit Thorben und Michael. Nach und nach verabschiedeten sich die anderen Gäste und ich war gespannt, wer bleiben würde. Als das letzte Mädel ging, guckte ich Thorben etwas fragend an und er verstand sofort. »Sorry, ich dachte wirklich, dass mehr Leute übernachten würden«, sagte er überzeugend, »so, wie es aussieht, werden wir heute nur zu dritt sein.« Aha! Michael würde also auch hier übernachten. Na ja, daran konnten wir jetzt auch nichts mehr ändern. Als Michael mir dann schon wieder einen frechen Blick zuwarf, musste ich grinsen und schlug ihm erneut gegen die Schulter. »Also gut«, rief ich ihnen zu, »wo pennen wir?« »Ich habe die Matratzen schon ins Wohnzimmer gelegt«, rief Michael. Und bevor ich weiter nachfragen konnte, mischte sich Thorben ein. »Dann leg noch eine dazu. Ich werde dich altes Ferkel nicht alleine lassen mit Sara. Besser, ich passe da ein wenig auf!« Wir lachten und ich dachte mir nichts dabei. Thorben besorgte Decken und Kissen und legte mir sogar eins von seinen Shirts hin, da ich wohl kaum in meiner Bluse pennen wollte. Er bot mir auch Shorts an, doch die passten mal so gar nicht. »Hihi, das wird wohl nichts«, kicherte ich. »Aber dein Shirt ist für mich so lang, dass ich es mal ohne Shorts probieren werde! Aber schön die Finger bei euch behalten, klar?« Ich funkelte sie ernst ...
an und beide nickten brav. Dann verschwand ich im Bad, zog mich um und kehrte nur mit seinem Shirt in meinem String zu den beiden zurück, die bereits artig aufgeräumt hatte, das Licht gedimmt hatten und auf ihren Matratzen lagen. »Echt jetzt?«, meckerte ich die beiden grinsend an. »Ich soll in der Mitte liegen?« Sie antworteten nicht, schoben nur die Decke in der Mitte zurück und zeigten auf meine Matratze. Ich legte mich also zwischen die beiden und gab mir alle Mühe, nicht allzu viel von mir zu zeigen. Doch ich erschrak selbst ein wenig, als ich sah, wie meine kleinen, spitzen Nippel hart hervorstanden und mein Shirt durchbohrten und eine lange Falte warfen. »Ihr habt das nicht gesehen, oder?«, fragte ich in meinem niedlichsten Ton und guckte die beiden nacheinander grinsend an. Sofort schüttelten beide energisch die Köpfe und bissen sich auf die Lippen. »Es ist halt kalt hier!« Und jetzt nickten die beiden genauso heftig und bissen sich noch mehr auf die Lippen. Thorben knippste das Licht aus, doch das Standby-Licht seiner Musikanlage reichte aus, um trotzdem noch alles zu erkennen. Wir quatschten noch eine Minute, dann wünschten wir uns eine Gute Nacht. Während Ruhe einkehrte, lag ich mit meinem Gesicht zu Thorben gewandt und er zu mir. Ich sah ihm tief in die Augen und er hielt den Blick, bis mir heiß und kalt zugleich wurde. Ich sah sein Lächeln und grinste breit zurück, als er seinen Mund weit öffnete und so tat, als wäre es auf einmal fürchterlich heiß unter seiner ...