1. Dreier Kann Ganz Schön Eng Werden


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bySaraKruger

    wieder in die Küche. Ich schreckte zusammen, als Thorben mir in der Küche begegnete und mich ansprach, als wäre gar nichts passiert. »Hey Sara, was suchst du?« Ich blickte nach unten und stammelte etwas rum, doch Thorben verhielt sich völlig natürlich und locker mir gegenüber. Er holte neues Eis aus dem Gefrierfach, lächelte mich an, sagte unschuldig: »Sara, du siehst heute richtig gut aus!« und ging. Kaum war er gegangen, tauchte wieder Michael mit einem schelmischen Grinsen in der Küchentür auf. Funkelnd ging ich auf ihn zu und schlug ihm meine Faust so hart ich konnte gegen seine Schulter. »Au!«, schrie er gespielt auf. So einem großen Kerl konnte ich anscheinend nichtmal mit aller Kraft einen Denkzettel verpassen. Er lachte jedoch entwaffnend und nahm meine Faust in seine Hände, um sie zu küssen. »Entschuldige, Sara. Ich konnte einfach nicht widerstehen und musste dich ein wenig ärgern. Böse?« Oh, dieser Kerl! Jetzt spielte er auch noch seine Rehaugen aus und ich konnte nichts dagegen tun. Ich schmolz dahin und flüsterte wenig bedrohlich zurück, dass ich mich rächen würde. »Hey! Hier steckst du!« Wieder zuckte ich zusammen und riss meine Hand etwas zu schnell aus seinen Händen, als dass es noch zu vertuschen gewesen wäre. Nina stand in der Tür und begutachtete Michael einen Moment, um mich dann noch frech anzugrinsen. Dann änderte sich ihr Ausdruck jedoch und wurde etwas jammerig. »Sorry, Sara, aber ich hab echt Kopfschmerzen. Ist zwar eine tolle Party, aber ich möchte ...
     jetzt gerne fahren.« Fuck! Mein Gewissen regte sich, weil ich Nina den ganzen Abend vernachlässigt hatte. War sie deswegen schlecht gelaunt und wollte nach Hause? Und ich wollte noch nicht nach Hause. Die Party war großartig oder zumindest waren es Thorben und Michael. »Oh, Nina. Thorben hat bestimmt eine Tablette für dich. Es ist doch gerade lustig hier.« »Sorry, Sara, aber ich will echt nach Hause. Mein Kopf explodiert gleich und ich will ins Bett.« Zumindest klang das nicht so, als wäre sie sauer auf mich. Aber das machte es nur zum Teil besser. Ich wollte bleiben, ich konnte noch nicht los. Thorben rettete mich und erschien neben Nina in der Küchentür. »Schade, dass du gehen musst, Nina. Hätte dich gerne noch länger hier gehabt.« Sie zeigte nur an ihre Schläfe und Thorben wandte sich an mich. »Wenn du möchtest, kannst du auch hier pennen und ich fahre dich morgen rum. Du bist auch bestimmt nicht die einzige und ich habe genug Matratzen da.« Es war schon verlockend. Und Nina sah mich friedlich an und zog die Schultern hoch. Ich grübelte noch ein wenig und redete es mir selbst schön. Schließlich wäre ich ja nicht allein und die Party war doch einfach zu geil gerade. »Ok, ich bleib hier, wenn es für dich ok ist, Nina.« »Klar, Schatz. Tut mir echt Leid, dass ich jetzt aufgebe, aber ich muss ins Bett. Feier noch schön.« Sie zog sich ihre Jacke über, checkte ihr Handy und ihren Schlüssel und nahm mich zum Abschied in den Arm. Dann flüsterte sie mir leise zu: »Schnapp dir einen ...
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