1. Dreier Kann Ganz Schön Eng Werden


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bySaraKruger

    gut an und zogen die Blicke auf uns. Ein paar Leute kannten wir, aber es waren auch viele neue Gesichter dabei, so dass wir uns erst einmal durch die Menge kämpfen durften, uns vorstellten und vorgestellt wurden. Nach ein paar Sekunden wurde die Musik gedämpft und Thorbens Stimme suchte nach Aufmerksamkeit. »Leute, ich wollte euch jetzt eigentlich offiziell zur Tequila-Party begrüßen, nur leider ist mir aufgrund einiger verrückter Ausreden, die ich jetzt nicht einzeln wiederholen möchte, ein klitzekleiner Fehler unterlaufen.« Er grinste dabei so süß, dass ich wie gebannt seinen Worten lauschte und wahrscheinlich selber recht dämlich zurückgrinste. »Ich habe wirklich an alles gedacht. Nur die Zitronen sind mir überraschend abhanden gekommen. Wir können also die Tequila-Party nicht stil-echt feiern.« In das Gelächter der Leute mischten sich vereinzelte Rufe mit Ratschlägen oder Mitleidsbekundungen. Doch es war Michael, der dem Geplapper ein Ende bereitete. Mit einer Gitarre in der Hand stimmte er einen Akkord an und rief: »Na, los, wir ziehen jetzt durch die Nachbarschaft und singen um unsere Zitronen!« Jeder war sofort begeistert und wenige Augenblicke später, standen wir bereits draußen und diskutierten lebhaft über die mögliche Liedauswahl. Michael kannte ich bis dato nur flüchtig, doch auch er gefiel mir auf Anhieb. Er lachte und hatte die Menge spielerisch im Griff. Seine Gute Laune war ansteckend und nebenbei war er auch recht hübsch anzusehen und sogar noch ein Stück ...
     größer als Thorben. Unser Gesang in der Nachbarschaft hatte zwei Effekte. Wir bekamen zwar keine Zitronen, wurden dafür aber fast überall sofort mit alkoholischen Getränken versorgt. Zum anderen wurde der Tequila so langsam auch überflüssig, weil zumindest mir der Kopf schon ziemlich gut schwirrte vom ganzen Anstoßen an der frischen Luft. Als wir nach einer Stunde wieder bei Thorben Zuhause ankamen, war es bereits nach zwölf und so langsam wurden wir weniger. Einige hatten einfach ihren Pegel erreicht, andere feierten aber nun kräftig im warmen Wohnzimmer drauf los und drehten die Musik ordentlich auf. Thorben kam lachend auf mich zu und nahm mich seitlich in den Arm. »Na, das ist ja gerade noch einmal gut gegangen mit dem Zitronen-Debakel, oder?« Ich strahlte über beide Ohren und hielt mich dicht an ihn. »Ohja, das habt ihr ganz hervorragend gelöst. Du und Michael seit schon ein cooles Team.« »Allerdings. Das ist seit Jahren mein bester Kumpel und gemeinsam sind wir unausstehlich!« »Och ... bisher habe ich nichts zu meckern mit euch. Ich find euch klasse!« Er grinste und ließ seinen Blick demonstrativ langsam von oben nach unten über meinen Körper wandern. Sofort fühlte ich meinen Puls hochgehen und erwischte mich sogar dabei, wie ich mich ein Stück drehte, um ihm auch wirklich alles zu zeigen. »Oh, Sara. Und ich traue mich kaum zu sagen, wie ich dich finde!« Dann ließ der Kerl mich doch tatsächlich stehen, ohne mir eine Chance zu geben, weiter nachzuhaken oder etwas dazu zu ...
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