Dreier Kann Ganz Schön Eng Werden
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySaraKruger
Decke. Minutenlang flirteten wir einfach nur mit den Augen, ohne ein einziges Wort zu sagen, und ich wäre fast geplatzt, weil er immer noch nichts unternahm. Ein paar male guckte er vorsichtig über mich hinweg und prüfte, ob Michael inzwischen eingeschlafen wäre, dann lächelte er mich wieder mit diesem heißen Blick an und nickte leise. Mein Lächeln wurde noch breiter und das reichte ihm, um sich endlich zu trauen. Seine Hand kam langsam auf mein Gesicht zu und seine Finger berührten ganz sanft meine Wange. Es fühlte sich an, als würden kleine Hitzewellen durch meine Wange in meinen Körper fließen und mich dort von innen aufheizen. Ich drehte meinen Kopf ein Stück, bis ich mit meinem Mund gegen seine Finger kam und küsste sie vorsichtig. Sofort legte er seine Finger unter mein Kinn und seinen Daumen auf meine Lippen, die ich ein wenig öffnete und zaghaft daran saugte. Thorben schloss kurz die Augen und drückte seinen Daumen tief in meinen Mund, so dass ich nun richtig daran lecken und saugen konnte. Er zog ihn mehrmals nacheinander aus meinem Mund, strich mir über die Lippen und drang dann wieder in mich ein. Meine Pussy brannte wie Feuer und meine Nippel standen so hart, dass es weh tat. Ich spürte, wie Thorben seine freie Hand langsam unter die Decke gleiten ließ und sich einen Weg unter mein Shirt suchte. Er umkreiste meine kleinen Brüste und ich konnte mich nicht mehr auf seinen Daumen konzentrieren. Langsam glitt er aus meinem Mund und blieb auf meiner Lippe liegen, ...
während die andere Hand an meiner rechten Brust ankam und zärtlich über meinen steifen Nippel glitt. So verwöhnt, konnte ich mich kaum noch zusammenreißen. Ich wollte am liebsten laut stöhnen, riss mich aber zusammen, um unser herrliches Spiel nicht zu unterbrechen. Und Thorben genoss es, mir das Zusammenreißen äußerst schwer zu gestalten. Er nahm meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und griff vorsichtig zu. Er zupfte daran und ließ ihn wieder und wieder von seinen Fingern entwischen. Ich konnte es kaum noch aushalten und der erste leise Stöhner klang aus meiner Kehle. Mein Körper rebellierte und wollte nicht mehr stillliegen. Ich wollte endlich zugreifen und mir diesen leckeren Kerl vor mir schnappen, der mich immer noch anlächelte und mit seinen Lippen ein »Schhhh ...« formte. Als er seine Hand von meinen Brüsten wegzog und runtergleiten ließ, hielt ich die Luft an. Er glitt über meinen Bauch und meinen Nabel, umrundete ihn einmal und fuhr dann weiter bis schwischen meine Schenkel, die ich sofort und willig öffnete. Er fand meine Clit sofort und fackelte nicht lange. Nach nur zwei kleinen Bewegungen stöhnte ich erneut und diesmal etwas lauter. Und es war mir egal. Seine Finger fühlten sich wundervoll an und ich schnappte mir seinen Daumen mit meinem Mund, um diesmal heftig daran zu saugen, um ihm zu zeigen, dass ich mehr wollte. Und Thorbens Finger teilte mir meine heißen Lippen und drang tief in meine Pussy ein. Vorbei war es mit meiner Beherrschung. Ich stöhnte nun ...