1. Die Entsendung Teil 04


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    Augen auch gut gefiel - es hatte einen attraktiven, irischen Anklang. Genauso musste er vor sich selber gestehen, dass er beim Busen keine Korrekturen angebracht hatte, nachdem er den Einfluss der weiblichen Chromosomen billigend zur Kenntnis genommen hatte. Natürlich hätte er sie kleiner machen können, damit es bei dem ursprünglichen Umfang blieb, aber dann hätte er auch bei der Taille und bei den Hüften Änderungen machen müssen, um das Gewicht von Daniel/Danielle zu halten. Das war ihm zu kompliziert. Zudem gefiel ihm die daraus entstandene sehr weibliche Figur von Danielle ausgesprochen gut! Die entsprechenden Papiere wie Personalausweis und Führerschein bekamen Martin und Danielle von Helmut. Er/sie wurde zu Danabelle Clause, einer Amerikanerin mit deutsch-irischen Wurzeln. Martin wurde zu Matin Levent, einem türkisch-stämmigen Mann aus Istanbul mit Doppelpass. Helmut legte sich auch ins Zeug, was die Rückkehr betraf. Sie bekamen einen praktischen Lieferwagen, der zu dem Typ türkischer Restauranteigner passte. Helmut hatte schon recherchiert. Es gab in ihrer Stadt ein kleines, türkisches Restaurant, das neu zu verpachten war. Es befand sich in der Nähe des Anwesens vom Kanzleichef. Sie wurden auch von Helmut zurückgefahren in ihre Stadt mit einem Van, dessen hintere Scheiben komplett verdunkelt waren. Daniel/Danielle verschlief im Wesentlichen die Rückfahrt. Es war keine aufregende Fahrt. Sie kamen in der Dunkelheit an und Martin brachte Daniel/Danielle in das Badezimmer ...
     im zweiten Stock des Hauses, in dem sich das Restaurant befand. Er/sie wollte sich noch schlaftrunken von der Fahrt vor dem Abendessen duschen. Er erfreute sich erneut an der Stimme, die nach einem jüngeren Daniel oder seiner ‚Schwester' Danielle klang. Martin legte ein Nachthemd - sowie in einem Impuls auch das rosafarbene Höschen aus Daniel/Danielles Koffer und halterlose Strümpfe - im Bad bereit. Das sehr transparente Höschen war ein Hauch von einem Nichts und regte seine Fantasie an. Er selber unterzeichnete den Vertrag zur Verpachtung des Restaurants und verabschiedete sich von Helmut, bevor er einen Tomatensalat und leckere Happen in der kleinen privaten Küche im 1. Stock für das Nachtmahl vorbereitete. Er deckte alles im Esszimmer im ersten Stock für Daniel/Danielle und für sich selber. Er genehmigte sich als Aperitif einen großen Whisky -- und dann noch einen. 25. DANIEL Das Duschen hatte mich zwar etwas wacher gemacht, aber so ganz war ich noch nicht da. So stutzte ich zunächst doppelt bei dem engen, sehr zarten rosa Höschen und den halterlosen Strümpfen. Woher kam das denn? Aber dann erinnerte ich mich an den Koffer beim BND. Ja, das zarte Stück saß jetzt genauso eng wie das weiße vorher, aber es trug sich viel angenehmer. Ich mochte irgendwie die sanfte Zartheit des Gewebes spüren, wenn es sich wie eine Andeutung über der Haut meines Hinterns spannte. Merkwürdig war es nur, weil Herr Legrand das mir hingelegt hatte. Also ... den Gedanken verdrängte ich rasch. Herr ...
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