1. Die Entsendung Teil 04


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    DIE ENTSENDUNG - TEIL 4 20. MARTIN Martin fragte sich am Morgen, als er aufwachte, warum er die Situation am vorigen Abend nicht ausgenutzt hatte. Die Antwort war fast dieselbe für ihn wie gestern. Er hatte Daniel/Danielle nicht überfordern wollen. Er hatte gemerkt, wie er/sie Probleme mit der Situation hatte. Aber an diesem Morgen fragte er sich, ob es nicht klüger wäre, mehr auf seinen Versuchen zu beharren. Es war nicht so offensichtlich gewesen, aber er hatte eine Antenne dafür gehabt. Der Kuss von Daniel/Danielle war zögernd gewesen und seine/ihre Hand hatte sich zwar um seinen Schwanz legen lassen, aber es war ein zaghafter Griff gewesen. Seine Intuition hatte ihm gesagt, dass er/sie Hemmungen hatte. Natürlich, die hatte er auch am Vormittag dieses Tages noch gehabt. Was es für ihn geändert hatte, war der Ablauf des Nachmittages gewesen. Es hatte ihm die Augen geöffnet. Daniel/Danielle mochte als Mann geboren sein, aber er/sie benahm sich schon nach einigen Tagen Training so natürlich als Mädchen, dass es in ihm/ihr geschlummert haben musste. Martin war sich sicher, dass Danielle die Oberhand in Daniel/Danielle gewinnen würde. Eine andere Komponente mochte in Martin selber liegen. Seine Ex hatte sein Vertrauen in Frauen tief erschüttert. Daniel/Danielle war in seinen Augen zwar mehr Mädchen als junger Mann, aber eben keine eindeutige Frau, was dann auf merkwürdige Weise sein Vertrauen in Danielle trotz der weiblichen Formen nicht mehr beeinträchtigte. Das war eine ...
     verdrehte Art an die Dinge heran zu gehen, aber damit versuchte er sich seine Faszination zu erklären. So würde Martin nur langsam vorangehen, um Danielle nicht zu verschrecken, aber er würde sein Ziel verfolgen. Seit langer Zeit empfand er für einen Menschen wieder tiefe Gefühle. Da würde er nicht lockerlassen. 21. DANIEL „Guten Morgen, liebe Danielle. Hast Du gut geschlafen? Es ist schön, mit Dir im Bett aufzuwachen." Es war kein Traum, sondern mir fiel sofort wieder alles ein. Ich hatte eine leichte Panik, ihm ins Gesicht zu sehen. Gestern Abend hatte ich mich ihm, ohne richtig nachzudenken, in Unterwäsche gezeigt, während er nackt unter der Dusche stand. Ich war verwirrt gewesen. So verwirrt, dass ich ihn nicht nur geküsst hatte, sondern sogar seinen steifen Schwanz gehalten hatte. Diesmal war es anders als in der Simulation, weil ich mir bewusst gewesen war, dass mein eigenes Glied versteckt war. Es war nicht wie in der Simulation, wo es kein Gaff und wo es meinen Penis nicht wirklich gab. Hier war es das reale Leben -- und keine Simulation. Glücklicherweise hatte er mich dann losgelassen -- und mir gesagt, dass wir früh ins Bett gehen sollten. Er würde sich auch bettfertig machen. Das würde er mir auch raten -- und auch das Gaff für die Nacht zu lösen. Das hatte ich auch gemacht, aber auch danach wegen des eigenartigen Gefühls des unten offenen Nachthemdes doch wieder diesen Schlüpfer angezogen. Er lag hinter mir. Er drehte meinen Kopf um gut 90 Grad herum und küsste mich, ...
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