1. Die Entsendung Teil 04


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    auch insgesamt ganz anders an als beim letzten Übergang. Ich konnte mir das nicht sofort erklären, aber es war so. Dabei waren Körperlänge und Gewicht nicht sehr viel anders, wie ich sofort per Waage und Maßband prüfte. Misstrauisch hatte ich sofort nach dem Wechsel in den neuen Körper meinen Genitalbereich überprüft, indem ich das lange T-Shirt mit meiner linken Hand anhob und mit meiner rechten nachprüfte. Nur minimale Veränderungen -- Martin hatte sich an das Konzept vom letzten Mal in dieser Hinsicht gehalten. Mein Penis war tastbar wieder unter der Klitorisvorhaut versteckt. Seine Ausmaße waren genauso gering wie beim letzten Mal. Eine große Klitoris war da nicht viel anders, wenn auch im Aussehen etwas unterschiedlich. Vielleicht lag es an meiner Kleidung, die ich mitgebracht hatte. Der direkte Vergleich war jedenfalls frappierend. Der Büstenhalter passte nicht mehr gut, selbst nach Herausnahme der Einlage des push-up BH's war die Körbchengröße noch sehr knapp. Subjektiv fühlte sich der Busen deutlich größer an. Auch das weiße Höschen saß sehr knapp. Dafür konnte ich den Gürtel des Bleistiftrockes in der Taille zwei Löcher enger schnallen. Wie konnte das sein, wenn sich Körpergröße und Gewicht nicht verändert hatten? Ich trat in Unterwäsche aus der dunklen Umkleide heraus. Ein Blick in den Spiegel vor der Umkleide erklärte die Diskrepanz. Meine Figur und mein Gesicht hatten sich deutlich verändert. Martin hatte doch viel mehr geändert als ich im ersten Moment gedacht ...
     hatte. Mein Gesicht war deutlich runder mit einem verkleinerten Augenabstand und einer kleineren Nase und einem weicheren Kinn sowie mit rotblondem, langem Haar. Das würde eine automatische Gesichtserkennung genauso unmöglich machen wie das Erkennen durch Freunde. Meine Figur hatte sich ebenso deutlich verändert. Busen, Taille und Hüften waren nun unverkennbar weiblich. Wenn man mich vorher noch als androgyn aussehend bezeichnen konnte, so war das nun nicht mehr zutreffend. Taille und Schultern waren sichtbar schmaler. Das dort fehlende Volumen hatte sich in Form von mehr Busen, Hüften und Po niedergeschlagen. Es war mit einem zwiespältigen Gefühl, wie ich mich betrachtete. Natürlich musste Martin an den Parametern gedreht haben. Sicher zum einen, um mich für etwaige Verfolger unkenntlich zu machen. Dann aber garantiert auch, um mich noch mehr zu dem Mädchen zu formen, das er bereits in mir sah. Das ließ einen Schauer über meinen Rücken laufen. Ich zog die rosafarbene Bluse über und dachte daran, Herrn Legrand zur Rede zu stellen wegen seiner nicht abgesprochenen Änderungen. Es fiel mir immer noch schwer, ihn auch in Gedanken als Martin zu adressieren. Als er jedoch auftauchte, fiel mir die Kinnlade herunter und ich konnte nur flüsternd stammeln: „Herr Legrand, sind Sie .... Martin??" Seine Haut hatte einen bronzefarbenen Anflug und er hatte tiefschwarzes, dichtes Haar. Es war kurz geschnitten bis auf die graumelierten Schläfen. Er trug einen gestutzten, gepflegten Kinnbart. ...
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