Die Entsendung Teil 04
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
Freudenmädchen und Strichjunge hatte. Was tun? Aus einem Impuls heraus entschied ich mich für das ‚Mädchen' -- und machte die Beine für ihn breit. Schwer zu sagen, woher dieser Impuls kam oder was meine Entscheidung befördert hatte -- auch wenn ich vielleicht an seine Worte über die Freiwilligkeit gedacht hatte. Diese Entscheidung erwies sich zunächst auch als die richtige. Im Vergleich zu seinem Versuch vom Morgen war es bedeutend angenehmer. Es war nicht dieser unangenehme Druck auf meinen Anus, sondern die durchaus lustvolle Empfindung, wie seine große Eichel ganz langsam die Schamlippen spaltete. Er nahm sich auch richtig Zeit dafür und ich konnte diese neue, erregende Empfindung diesmal ganz bewusst auskosten. Es war ein schwer beschreibbares Gefühl, als sich diese meine Lippen um sein Glied schlossen. Es fühlte sich zu meinem Erstaunen ‚richtig' an -- und es fühlte sich stimulierend an. Leider wurde er dann stürmisch und das beendete das angenehme Stadium. Sein abrupt drängendes Vorgehen überraschte mich. Sein erster richtig tiefer Stoß bewirkte einen zuerst hellen, schneidenden Schmerz, der binnen Sekunden einen Krampf dort auslöste. Dieser Krampf machte seine raschen Rein-Raus-Bewegungen schmerzhaft und schwer ertragbar. Ich versuchte zu protestieren, konnte mich aber durch den Knebel hindurch nicht verständlich machen. Es war für endlose Minuten viel schlimmer als ein nächtlicher Wadenkrampf, weil ich rein gar nichts dagegen tun konnte und der akute Schmerz bei ...
jedem Stoß von ihm so heftig aufflammte, dass ich jeweils aufschreien musste. Ich war richtig erlöst, als er schließlich die wilde Heftigkeit dramatisch reduzierte. Binnen Sekunden klang die qualvolle Muskelverspannung nun stark ab. Es war eine enorme Erleichterung für mich. Es war nicht mehr die lustvolle Empfindung von dem Anfang, aber zumindest war ich nicht mehr so abgelenkt, dass ich außer den Schmerzen nichts mehr wahrnahm. Zum ersten Mal wurde ich mir bewusst, dass er so tief eindrang, dass ich den Druck seines Beckens an der Haut meines Hinterns und meiner Oberschenkel spüren konnte. Der Schmerz beim Endringen war noch vorhanden, aber nicht mehr so stark, so dass ich das irritierende Schaukeln meiner Brüste zum ersten Mal bewusst empfand. Bei der bildlichen Vorstellung davon, wie es wohl für einen Außenstehenden wirken mochte, wurde mir ganz eigentümlich zumute. Für so einen würde es aussehen, als ob ein türkischer Latin Lover mit herabgelassener Hose - aber immer noch im Jackett - ein irisches, halbnacktes Mädchen im weit hochgeschobenem Nachthemd mit offenem Ausschnitt und dadurch entblößtem Busen vögeln würde. Einerseits faszinierte mich das, weil ich es bisher immer für erregendes Kopfkino gehalten hatte, wenn in einem Buch ein gut angezogener Mann ein gefesseltes und spärlich bekleidetes weibliches Wesen gebumst hatte. Mitunter hatte ich mich bei solchen Geschichten gefragt, wie sich wohl die Frau oder das Mädchen fühlen würde. Diesmal wusste ich es selber - denn ich ...