Die Entsendung Teil 04
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
sehen, war schon befremdend, wie er sich mir sprichwörtlich mit herabgelassenen Hosen präsentierte in der mir klaren Absicht ‚es' zu tun. Noch seltsamer war es allerdings, ihn mit einem beschnittenen, voll erigierten Penis so nahe vor meinen Augen zu sehen. Dazu kam noch die relative starke Veränderung im Intimbereich. Der Originalkörper von Martin hatte im Haus von Helmut nur relativ wenige und dunkelblond aussehende Schamhaare gehabt sowie eine von der Vorhaut halb bedeckte Eichel an seinem normal großen Glied. Sein neuer Avatar Matin hatte hingegen üppig wucherndes, rabenschwarzes Schamhaar sowohl an den Hoden als auch im gesamten Schambereich. Es sah aus wie auf dem Titelbild eines Pornos mit betonter Männlichkeit. Diese geballte Virilität machte mich sprachlos. Ich hatte Martin jedoch einen Kuss versprochen -- und das hielt ich auch ein. Ich konnte es auch gut akzeptieren, dass er die Eichel an meine Lippen presste. Die samtartige Haut fühlte sich gar nicht so unangenehm und es war auch leicht erregend, als er Laute des Vergnügens von sich gab. Ich fühlte eine Wärme in mir aufsteigen. So öffnete ich meine Lippen für ihn und war merkwürdigerweise stolz, als er darauf in meine Haare griff und wohlig grunzte. Natürlich war es eigenartig, seinen Schwanz im Mund zu haben und seine behaarten, prallen Hoden bald an meinem Kinn zu spüren, als er plötzlich davon redete, dass ich ihm einen blasen sollte. Ich fragte mich, weshalb ich das mitmachte und nicht vehement protestierte. ...
Aber ich sagte mir, dass es immer noch besser war, als ihn hinter mir stehend zu haben und ihn erklären zu hören, dass er mich anal nehmen wolle wie einen Strichjungen. Binnen Sekunden zweifelte ich allerdings an meiner Annahme, dass es besser sei... Martin hatte nämlich auf einmal den Impuls, sein Glied tiefer hinein zu schieben. Zuerst an meinen Rachen -- und dann darüber hinaus. Das war nicht mehr erträglich. Binnen Sekunden setzte der Würgereflex heftig ein und ich bekam auch nur noch schlecht Atem. Ich hörte seine begeisterte Äußerung, die ich so gar nicht teilen konnte. Dann fing er auch noch mit Bewegungen an und mir traten bald die Tränen in den Augen, als sein Steifer sich wiederholt bis in meine Speiseröhre bohrte. Ich spürte, wie sich mein Magen umdrehte - das konnte ich nicht aushalten!! Das sagte ich ihm auch bei erster Gelegenheit unmissverständlich. So unmissverständlich wie es eben geht, wenn man mit heftiger Übelkeit und einem Würgereiz kämpft, der bereits den nächsten Schwall an Schleim ankündigt. Er verstand wohl meine undeutliche Aussprache, aber seine Schlussfolgerung daraus war anders als erwartet. Er stopfte mir im nächsten Moment einen Knebel in den Mund und verschwand aus meinem Blickfeld. Er war auf Teufel komm raus darauf fixiert, ‚es' zu machen - jedenfalls sagte er das. Danach spürte ich seine Hände auf meinen Hüften. Ich war ihm hilflos ausgeliefert! Da kapierte ich, dass ich jetzt wohl nur noch die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub bzw. zwischen ...