Die Entsendung Teil 04
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
improvisierten Knebel. Dann ging er vom Kopfende weg und stellte sich wieder hinter sie. Er bewunderte kurz die geschwungenen Kurven ihrer Hüften und ihres hübschen Hinterns - dann fasste er ihre Hüften an. Durch die Knebel hindurch hörte er einen leisen Seufzer von ihr. Sie gab ihren Widerstand auf, indem sie ihre Füße so weit auseinandernahm, dass sie jeweils an die Servierwagenbeine stießen. Damit hatte sie natürlich auch ihre Schenkel entsprechend weit geöffnet. Es war ein erregender Anblick, als sich damit auch ihre Schamlippen leicht öffneten und die nass glänzende innere Schleimhaut offenbarten. Die nun sichtbare Öffnung übte eine magische Faszination auf ihn aus. Er nahm das als Zeichen, dass sie damit einverstanden war, dass er sie nun richtig fickte. Er war inzwischen so aufgedreht, dass er zwar am Anfang versuchte, nur langsam in ihre Schamlippen hinein zu dringen, aber das nicht lange durchhielt. Schon bald wurde er ungestüm, als es ihm nicht schnell genug ging. Er hörte zwar ein deutliches Aufquietschen und dann ein jammerndes Geräusch von ihr, aber beides war durch den Knebel so gedämpft, dass es ihn nicht zum Anhalten brachte, selbst als sie versuchte ihre Beine zu schließen. Er war so in Fahrt, dass er schnell in einen Rhythmus kam und ihre gedämpften Schreie kaum wahrnahm. Wie lange hatte er das nicht mehr gehabt? Ungehemmt Sex mit einer Frau zu haben -- das lag Jahre zurück! Er schwelgte in dieser Empfindung, als er in stetigen Rhythmus seinen Schwanz so ...
tief in ihr versenkte, dass sein Unterkörper hart gegen ihren weichen, so runden Popo stieß. Sein Vergnügen kannte keine Grenzen, als er immer aufgeregter wurde und dann nur noch hektisch schnaufen konnte. Sein Pulsschlag setzte Rekorde, als er sie immer schneller und immer härter fickte. Dann kam der Punkt, als er merkte, dass es ihm bald heftig kommen würde. Er war über diesen Punkt hinaus -- den Punkt, wo er seine Ejakulation zu diesem Zeitpunkt nicht mehr aufhalten konnte. Er verlangsamte bewusst seine Bewegungen sehr stark, um das Vergnügen in dieser Phase zu verlängern und nahm sich jetzt auch die Zeit, um sich über sie zu beugen und ihren Busen in seine Hände zu nehmen. Er sagte ihr das auch, wie stark in das erregte. Die lustvolle Spannung stieg in ihm höher und höher an, als er sich nur noch ganz konzentriert regte. Er spürte jeden einzelnen Zentimeter, als er sich ganz bis zum Anschlag in sie hineinschob. Dann spürte er seinen Schwanz zucken und merkte, wie sein Samen heftig in sie hineinspritzte. Es war der Himmel auf Erden! 29. DANIEL Mir war klargeworden, dass Martin sich nach meiner Ohrfeige in einem enthemmten Zustand befand. Ich hatte angenommen, dass ich ihn durch das Zeigen seiner Männlichkeit erst einmal von seiner Deklaration abbringen konnte und ein Kuss auf seinen Schwanz würde mich nicht umbringen. Leider hatte ich die Situation unterschätzt -- und dieses in mehrfacher Hinsicht. Erstens war ich nicht auf den sich mir bietenden Anblick gefasst. Martin so zu ...