1. Die Entsendung Teil 04


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    Er watschelte also mit herabgelassener Hose an die entgegengesetzte Seite des Wagens und präsentierte seine Männlichkeit den Augen von Daniel/Danielle. Alleine das war schon mit einer gewissen Befriedigung verbunden. Denn zu sehen, wie sie ihre Augen auf seinen Steifen heftete, machte ihn heiß. Dann schob er seinen erigierten Penis erwartungsvoll vor das Gesicht von Danielle, vor ihre Lippen. Er wurde nicht enttäuscht. Ihre Lippen küssten seine Eichel. Das geschah zwar von ihr etwas zögerlich und unbeholfen, aber durchaus mit erwachenden Eifer. Er fasste in ihre langen Haare, um den Kuss auf seinen Schwanz zu verlängern und zu intensivieren. Das hatte zudem den Vorteil, dass ihr Kopf im Nacken war sowie ihre Busen besser sichtbar waren. „Ja, gut so, Danielle. Und jetzt blas mir so richtig einen, mein Mädchen!" Sie öffnete unter dem leichten Druck willig ihre Lippen. Er schob sein Glied hinein zwischen ihre Lippen. Schon spürte er den sanften Druck der Lippen um seine Eichel herum. Das war nur ein Anreiz, um noch bedeutend mehr spüren zu wollen. Trotzdem wartete er einige Momente, bevor er seinen Hüften einen kleinen Vorwärtsschub gab, um seinen Speer tiefer in ihre Mundhöhle hinein zu schieben. Er sah ihre Stirn sich falten, als er an den Rachen stieß. Für einen Moment zögerte er, aber er fühlte so einen Drang mehr zu fühlen, dass er ihn weiterschob. In der nächsten Sekunde spürte er an seiner Eichel die Enge ihrer Speiseröhre. Es war ein erregendes Gefühl, dieses zu ...
     spüren und es war noch erregender, als er sie schnaufen und dann würgen hörte. „Danielle, atme durch die Nase -- dann wird es einfacher. Oh, ist das aufregend für mich!" Er hielt ihren Kopf fest und startete langsam mit Bewegungen, so als ob er ihren Mund ficken würde -- was er auch tat. Dann merkte er, wie sie lauter würgte und nach Atem rang. Ihr traten Tränen in die Augen und die ersten rollten bereits herab. Er zog seinen Schwanz mit Bedauern aus ihr heraus. Sie machte mehrere krampfhafte Atemzüge, während gleichzeitig etwas Schleim aus ihrer Speiseröhre über ihre Lippen floss. Dann hörte er sie krächzen: „Martin, das schaffe ich so nicht. Können wir nicht lieber das alles verschieben -- oder erst einmal diskutieren?!" Martin begriff, dass es mit dem ‚einen geblasen bekommen' wohl nichts werden würde. Er war aber so aufgeheizt, dass er unbedingt Sex haben wollte, aber bestimmt nicht mit ihr darüber diskutieren oder das Ficken gar verschieben! „Danielle, ich habe Dir gesagt, dass Du es heute probieren wirst, ob Du es willst oder nicht. Das ist immer noch so und ich will jetzt keine Argumente mehr hören!" Im nächsten Moment beugte er sich und steckte seinen Arm aus. Er schnappte sich das rosafarbene Höschen vom Zwischenboden, wo er es abgelegt hatte und stopfte es in ihren Mund. Er wäre beinahe gestolpert, als er sich wieder aufrecht hinstellen wollte. Ungeduldig stieg er aus seinen Hosen sowie Schuhen heraus. Er schnappte sich einen Schnürsenkel und sicherte damit seinen ...
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