1. Die Entsendung Teil 04


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    auch noch deftig kommentierte: „Was haben wir denn hier? Ist die kleine Danielle so nass? Na, da haben wir doch Gleitmittel genug!" Seine Finger zerrten meine zarte Unterhose ganz herunter. Dann ergriff er meine Hüften und er setzte seinen Penis an meine Schamlippen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Das hatte ich nicht erwartet. Bevor ich noch etwas sagen konnte, rieb er seinen Penis an mir. Ich biss mir auf die Lippen, als dieses erregende Gefühl sich in mir ausbreitete. Die Erinnerung an diesen abstrusen Traum kam sofort in mir hoch. Aber im nächsten Moment zog er sich schon wieder zurück. „Danielle, dort werde ich Dich erst dann richtig nehmen, wenn Du freiwillig die Beine für mich breitmachst, wie ein liebendes Mädchen es macht oder eine liebende Frau für ihren Mann. Hier und heute geht es mir nur darum, Dir zu zeigen, dass ich Dein Liebhaber sein kann, wann immer Danielle oder auch Daniel es will." Ich war weder auf das eine noch das andere mental richtig vorbereitet. Weder war ich das willige Mädchen Danielle, das freimütig die Beine für ihn breitmachte noch war ich der Strichjunge Daniel, der sich von einem Mann ficken ließ. Was war ich eigentlich -- männlich oder weiblich -- ich wusste es nicht mehr wirklich? Das Problem war nur, dass er mich nehmen würde, egal was ich war, weil er es konnte. Ich fasste eine abrupte Entscheidung: „Martin, können wir nicht einen Kompromiss machen? Ich bin so verwirrt -- ich habe jetzt einen weiblichen Körper, aber eine ...
     Vergangenheit als junger Mann. Ich weiß nicht mehr, was ich wirklich bin. Kann ich nicht lieber erst Deinen Schwanz küssen? Das machen Mädchen und auch junge Männer." Er war sichtlich überrascht, denn er hielt abrupt inne. Seine Stimme klang auch verblüfft, als er nachfragte mit einem hörbaren Staunen: „Wie kommst Du denn auf diese Idee? Warum willst Du das denn machen? Das ist doch..." Natürlich, es war eine spontane Idee und vielleicht war es nicht die beste Idee, aber es war eine, in der ich die Mitsprache hatte: „Sollte ich mir nicht das ‚Ding' ganz von nahem ansehen, dass Du ansonsten gleich in mich hineinschieben willst, Matin? Du hast jetzt einen neuen Körper und ich habe nur gestern Deine Männlichkeit von Deinem Körper als Martin Legrand gesehen -- und nicht die von Matin Levent." Zudem war es ein Argument, das nicht von der Hand zu weisen war. Es ließ ihn zögern und überlegen. 28. MARTIN Welcher Mann konnte das Angebot ablehnen, von einem vollbusigen Mädchen einen Kuss auf den Schwanz zu bekommen? Natürlich war ihm klar, dass dieses Angebot nicht ganz freiwillig erfolgt war. Aber Danielle hatte es nicht nur ausgesprochen, sondern auch damit begründet, dass sie/er seinen Körper noch nicht kannte. Das war kein schlechtes Argument, denn so richtig kannte er seinen eigenen neuen Körper ja auch noch nicht, weil Helmut alles für ihn gemacht hatte, unter der Vorgabe einer türkischen Erscheinung. Außerdem war aufgeschoben nicht aufgehoben. Er konnte Danielle immer noch später nehmen. ...
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