Die Entsendung Teil 04
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
stark an ihnen, dass ich meine Gegenwehr einstellte. Als er mir das Nachthemd bis auf die Höhe meines Bauchnabels zog und meine Handgelenke an die beiden Beine des Servierwagens in der Höhe des ersten Zwischenbodens fesselte, war ich ihm ausgeliefert -- und hatte doch nicht richtig Angst. Er würde sich schnell wieder beruhigen, dachte ich mir. Er zog jetzt immer noch hart an meinen Haaren und streichelte paradox sanft meine Hüften. Diese konkurrierenden Empfindungen konnte ich nicht unter einen Hut bringen. Seine Stimme klang emotional, als er erklärte, dass er verrückt würde. Ich blickte mich um und... genau in diesem Moment zog er seine Hose und Unterhose herunter. Sein Penis sprang ins Freie. Selbst aus dieser Distanz war es nicht zu übersehen, wie ausgeprägt seine Erektion war. Ich war verwirrt. War seine Erektion so stark, weil er mich sah? Oder war es deshalb, weil er seine eigene Schöpfung sah, die er an dem Computer kreiert hatte? „Hier siehst Du wie stark ich Dich begehre, Danielle. Genauso wie heute Morgen und wie gestern Abend! Ich will Dich!!" Es machte mir Angst, ihn so zu hören. Es erregte mich, ihn so zu hören. Es verunsicherte mich, ihn so zu hören. Er klang so, als ob er eine Entscheidung getroffen hatte. „Danielle, versuche einfach, den weiblichen Teil Deiner Natur zu akzeptieren, die Neugier eine neue Erfahrung zu machen. Die Erfahrung durch mich, einen reifen Mann, genommen zu werden. Bis jetzt bist Du als wache Person immer zurückgescheut vor meinem ...
körperlichen Verlangen -- aus Angst und aus Scham. Heute wirst Du es bei vollem Bewusstsein erfahren -- und wissen, dass ich Dich akzeptiere, so wie Du bist, weil ich Dich anal nehmen werde. So wird es auch in Zukunft keine Rolle spielen, welchen Körper du gerade hast. Wenn Du Dich danach noch immer nicht dazu durchringen kannst, mich als Deinen Liebhaber anzunehmen, dann soll es so sein. Ich werde nicht versuchen, Dich zu überreden und Deine Entscheidung akzeptieren. Aber heute wirst Du es probieren, ob Du es willst oder nicht." Eine Entscheidung, die er heute getroffen hatte, aber die meine Zukunft beeinflussen würde. Das Verunsichernde daran war, dass ich nicht wusste, was er in mir sah. War ich das Traummädchen seiner Fantasie, das er mit der Hilfe des Programmes in unserer Welt umsetzen konnte? War ich der junge Mann, den er in seinen schwulen Fantasien herbeisehnte? War ich das unbekannte Wesen zwischen männlich und weiblich, dass ihn faszinierte? War ich Daniel für ihn oder war ich Danielle? Und was wollte ich sein? Was wollte ich für ihn sein? Wollte ich überhaupt etwas für ihn sein? Ich wollte Zeit gewinnen, denn ich begriff, dass ich ihn aus seiner Sicht bereits zweimal zurückgewiesen hatte und es jetzt das dritte Mal sein würde: „Matin, bitte sei vernünftig. Ohne Gleitmittel wird das .... nicht möglich sein. Es tut mir leid, aber können wir nicht ..." Aber meine Argumente wurden abrupt durch Martin unterbrochen, als er mir ungeniert zwischen die Beine fasste und das ...