Die Entsendung Teil 04
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
befestigte ihre Handgelenke an den beiden Beinen des Servierwagens. Er betrachtete sie von der Seite -- und justierte dann ihre Position durch Fixierung in Höhe des ersten Zwischenbodens, wobei er die Leisten des Bodens mit einbezog. Dadurch waren ihre Arme an der langen Seite ausgestreckt und ihr Körper rutschte mehr nach vorne, bis ihr halber Unterkörper auflag. Das ließ sie auf ihren Zehenballen stehen, weil ihre Beine damit zwangsläufig beinahe einen Winkel von 45° mit der Platte des Servierwagens bildeten. Das hatte gleich mehrere Vorteile. Ihr Stand war damit so unsicher, dass sie ihm nur schwer ausweichen konnte und sie lag trotzdem so auf ihrem Bauch und halben Unterkörper, dass ihre vollen Brüste frei schwangen, was ein herrlicher Anblick war. Er war halb in Rage wegen der Anklage durch sie und halb ärgerlich über sich selber. Er war inzwischen aber wild entschlossen, ein für alle Mal klarzumachen, dass er Danielle/Daniel attraktiv fand, unabhängig von Chromosomen. Das versuchte er auch mit Worten auszudrücken: „Danielle, ich werde Dich jetzt nehmen -- und das wird unabhängig davon sein, welche Chromosomen Du hast oder welchen Körper. Denn egal, ob Du Daniel oder Danielle bist, anal kann ich Dich immer nehmen. Ich weiß von Deinen Küssen her, dass Du eine Anziehung für mich empfindest -- und nicht nur von Deinen Küssen. Bis jetzt habe ich mich immer zurückgenommen, aber das kann ich im Moment nicht mehr. Ich werde sonst verrückt!" Er öffnete seine Hose und ließ ...
diese und seine Unterhose herabgleiten, bis seine Männlichkeit ins Freie sprang. 27. DANIEL Martin hatte es gewagt mich erneut zu schlagen. Er hatte meinen entblößten Hintern mit seiner flachen Hand wiederholt getroffen. Dann küsste er mich wild und presste seine Hand in die von seinen Schlägen empfindsam gemachte Haut von meinem Popo. Sein Atem roch nach Whisky und nach virilem Mann. Es war schockierend, aber der Kuss oder seine Hand auf meinem Po hatte mich nicht so schockiert, weil ich es auch kannte und mochte, wenn ich ehrlich zu mir selber war. Aber ich blieb rein passiv, ich wollte ihm nicht die Genugtuung gönnen, nachdem ich ihn erst gerade angeklagt hatte. Denn das hatte mich tatsächlich erschüttert. In doppelter Hinsicht. Er hatte es sich getraut. Er hatte sein Versprechen gebrochen - sein Versprechen, mich bei der Umwandlung männlich bleiben zu lassen. Meine Wut und meine Enttäuschung waren beträchtlich. Was mich aber noch viel mehr erschüttert hatte, war seine enthemmte Deklaration danach. Wahrscheinlich spielte bei seiner Enthemmung auch der Whisky eine nicht zu unterschätzende Rolle. Seine unverschämte Erklärung, mich anal nehmen zu wollen. Das was mich daran besonders tief erschüttert hatte, war die Tatsache, dass ich nicht wirklich etwas dagegen tun konnte. Er war stark. Er war männlich. Er war dominant. Er war wortgewandt. Er hatte mich quer auf einen länglichen, schmalen Servierwagen geworfen. Meine langen Haare erwiesen sich nun als echter Nachteil. Er zog so ...