Die Kunst der Verführung
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byRolf_Udo
nicht. Sven nahm seine Hände aus dem Weg, ich hob den Bund des Slips, erkundete seine Körpermitte. Ein schöner Schwanz, leicht gekrümmt. Die Vorhaut war leicht geöffnet, zeigte das Loch einer glänzend rosa Eichel. Lockige, blonde Schamhaare verstellten mir den Blick auf Sack und Eier. Ganz mutig geworden, streifte ich mit dem Finger die samtige Haut seines Schaftes, kraulte zart in den Schamhaaren. Ich musste mich gewaltig zurückhalten, nicht handfester zuzugreifen, aber das konnte alles verderben. Ich lenkte das Gespräch in sehr intime Bahnen. „Gut siehst du aus." Ich wiederholte mich, meinte aber diesmal andere Teile seines Körpers. „Du brauchst dich wirklich nicht zu verstecken." Der Junge wehrte ab. „Ich bin nicht ganz zufrieden." „Womit?" Sven druckste herum, wollte mit der Sprache nicht heraus. Ich sah ihn an, wartete ab. „Meiner ...ist zu klein." Aha, ich hatte ihn fast auf dem Punkt. „Das kann ich nicht beurteilen." Rolf, gleich hast du ihn. Er legte interessiert seine Hand auf meine. „Du hast ihn doch gesehen ... „ Bingo! „Aber es kommt darauf an, wie groß er ist, wenn er steif ist." Sven sah zu Boden. Ich hatte ihn auf eine Idee gebracht, die ihm vor wenigen Minuten noch unvorstellbar erschienen wäre. Ich überließ ihn seinen Gedanken, starte wieder den Wagen. Wir hatten fast meinen Wohnort erreicht, als sich der Junge wieder meldete, den vorhin verlorenen Faden wieder aufnahm. „Möchtest du meinen steif sehen?" Und ob ich wollte! Ich tat überrascht. „Wenn du es ...
möchtest, tu ich dir den Gefallen, aber nicht hier im Auto." Ich bog schon in meine Straße ein, suchte eine Parklücke. „Komm mit zu mir, ich will sehen, was ich tun kann." Ich konnte eine ganze Menge, aber das wollte ich ihm nicht verraten. Der Gedanke, sich vor mir zu produzieren, schien ihn etwas zu erregen. Jedenfalls hatte ich im Aufzug den Eindruck, dass sein Schwanz sich schon leicht erhoben hatte, die Jeans unmerklich beulte. Im Wohnzimmer tranken wir zuerst ein Glas Cola. Dann konnte ich nicht mehr abwarten. „Nun, lass' sehen." Sven erhob sich zögernd von der Couch, stellte sich vor mich hin, legte seine Jacke ab. Allmählich schien ihm die Tragweite seines Vorhabens zu dämmern. Fahrig nestelte er am Knopf seiner Jeans, knöpfte ihn endlich auf, zupfte sachte den Reißverschluss nach unten. In sinnlicher Vorfreude beugte ich mich vor. Die Jeans sank auf seine Knie. Tatsächlich sah seine Rute unter dem Slip schon etwas angeschwollen aus. „Zieh die Jeans ganz aus, sonst stolperst du noch. „ Ich wollte ihn beschäftigen, ihn keine Zeit zum Nachdenken geben. Jeans und Schuhe lagen am Boden, mein Blutdruck war schon beträchtlich gestiegen. Ich glaubte, mein Herz klopfen zu hören. Mit gespielter Gleichgültigkeit griff ich wie selbstverständlich zu, befreite die Schätze des Jungen von der engen Hülle. Sein halb steifer Boyschwengel hing im leichten Bogen herab, betonte einen kleinen, rosigen Hodensack mit deutlich erkennbarer Mittelnaht. Kleine, fast runde Eier füllten ihn auf, ...