Die Kunst der Verführung
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byRolf_Udo
drückten ihre rundliche Form durch die nur leicht faltige, seidig glänzende Haut. Unstet wechselte Sven sein Standbein, seine Rute schwankte unter der Bewegung. Sein Gesicht schien leicht gerötet, auch seine Brustwarzen waren etwas aus ihrem Versteck heraus gekrochen. Er zuckte leicht zusammen, als ich nun Zugriff, seinen hängenden Schwanz mit der flachen Hand anhob. Leicht pulsierend füllte er sich etwas auf, streckte sich ein wenig. Nur noch einen oder zwei gedankliche Schritte wollte ich von ihm, ich ging den ersten an. „Wir müssen noch etwas warten, er ist noch nicht richtig steif. Also, konzentriere dich ..." Meine Worte mussten wohl gerade das Gegenteil bewirken, waren Teil eines genialen Schachzuges. Sein Glied verlor auch schon wieder seinen eben erst erhaltenen Zugewinn. Sven zuckte die Schultern. Es klappte nicht. „Soll ich dir helfen?" Ohne Zögern nickte der Junge. Ich weiß nicht mehr genau, warum damals in mir keine Alarmklingel schrillte. Vielleicht war ich überzeugt, niemand könnte sich meinen ‚Verführungskünsten' entziehen. Einen Achtzehnjährigen für so naiv zu halten, dazu gehörte schon eine ordentliche Portion Verblendung. Ich legte meine beiden Hände flach an die Seite seines Schafts, begann mit leichten Bewegungen. Schnell nahm das Glied an Härte zu. Meine Handbewegungen wurden etwas spürbarer, übertrugen sich durch die bewegliche Haut auf Schamhügel und Hodensack, ließ seine Eier im Rhythmus meiner Hände pendeln. Weiter verstärkte ich den Druck meiner ...
Handflächen, nur noch einige Zyklen und der Boyschwanz stand steil aufgereckt, nicht riesig, aber von durchaus durchschnittlicher Größe. Die Vorhaut hatte sich weiter zurückgezogen, gab nun die glänzende Eichel fast bis zur Hälfte frei. Zufrieden sah ich Sven ins Gesicht, der erste Schritt war geschafft. Irrte ich mich, oder sah ich in seinen Augen ein gewisses Leuchten, war sein schneller gewordenes Atmen Aufregung oder Geilheit? „Ich weiß gar nicht, was du willst, die Größe halte ich für normal." Sven musterte sein pralles Rohr. „Ich wette, deines ist größer." Da mochte er recht haben, aber bedeutend war der Größenunterschied sicher nicht. „Sicher nicht", beruhigte ich den Jungen. Dessen Stimme wurde mit einem Schlag nachdrücklicher, bestimmter. „Will ich sehen ..." Überrascht erhob ich mich von der Couch, fühlte auch schon, wie seine Hände mein T-Shirt ergriffen, es mir über den Kopf zogen. Wie der Blitz öffnet er mir die Hose, zog sie auf die Knie, entfernte sie mitsamt den Schuhen. Meine Lage kam mir nun erst wieder zu Bewusstsein. Stand vor dem Jungen nur noch im Slip. Mein Schwanz war vor einigen Minuten sicher noch hart, war vor Überraschung nun wieder zusammen gefallen. Mit sicherem Griff entfernte Sven meine letzte Hülle. Zielsicher griffen seine Hände zwischen meine Beine. „Jetzt helfe ich dir!" Dabei kniete er nieder, nahm das welke Glied in' den Mund, brachte es im Nu wieder hoch. Eine Hand lag unter meinen Eiern, massierte meinen Sack mit den Fingerspitzen. Ich ...