1. Himbeereis mit Sahne 02


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    kann." „Aber durch das blöde Schiff ist die ganze Stimmung im Arsch!", warf ich ein. Harald sah mich an, er zwinkerte mir zu. „Ich weiß schon, wie bei Dir die Stimmung ganz schnell wieder da ist." Er stellte sich vor mich hin, zog die Vorhaut zurück und präsentierte mir seinen Schwanz mit entblößter Eichel. Ich ging auf die Knie und näherte meine Lippen dem Schwanz meines Freundes. Ich dachte, er würde ihn noch steif wichsen, aber er hielt ihn mir einfach so, wie er war, entgegen. Bei der ersten Berührung mit meiner Zunge schmeckte der Schlitz salzig, beim zweiten Darüberlecken war der Salzgeschmack aber schon wieder weg. Ich ließ das Teil tiefer in meinen Mund gleiten, Harald nahm seine Hand weg, so dass ich seinen Schwanz bis zur Wurzel einsaugen konnte. „Jetzt kannst Du zusehen, wie die Latte wächst", hörte ich Haralds Stimme über mir, „das geht bei Teo blitzschnell, wenn er einen Schwanz lutscht." Ich umschloss den Schwanz meines Freundes fest mit meinen Lippen, ich ließ ihn bis auf die Eichel herausgleiten, um ihm sofort wieder tief einzusaugen. Und immer, wenn ich den Eichelkranz an meinen Lippen spürte, ließ ich meine Zunge um Haralds Eichel kreisen. Gerade unten am Bändchen machte ihn meine Zunge besonders verrückt. Sein Schwanz in meinem Mund wurde zusehends dicker und härter. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass Dulli jetzt neben Harald stand. Er hatte die gelbe Badehose immer noch an, Schwanz und Eier aber seitlich aus der Hose geholt, den Stoff einfach zur ...
     Seite geschoben. Sein dünner Schwanz stand schräg nach oben, im haarlosen Sack schaukelten die Eier, er wichste mit langsamen Bewegungen. „Ich hab' noch nie ...", hörte ich seine Stimme über mir. Ich hab' auch so manches noch nicht, dachte ich mir, aber er wird's gleich erleben. Ich ließ Haralds Schwanz aus meinem Mund gleiten, griff nach dem Schwanz unseres neuen Freundes, der ihn erschrocken losließ. Ich bog das steife Teil etwas herunter und sog es bis zum Ansatz ein. Mit der freien Hand begann ich gleichzeitig, Harald zu wichsen. Ich unterzog dem neuen Schwanz die gleiche Behandlung wie dem meines Freundes. Anfangs schlugen mir Dullis Eier noch gegen mein Kinn, aber das legte sich, je mehr sich sein Sack zusammenzog. Als ich über mir ein Stöhnen vernahm, wechselte ich wieder zurück. Ich lutschte wieder an Haralds Schwanz und wichste dafür Dullis Latte. So ging es ein paar Minuten hin und her, ich war erstaunt, wie unterschiedlich sich die beiden Schwänze in meinem Mund anfühlten. Dulli spritzte wieder als erster ab. Sein Schwanz versuchte vergebens, sich zwischen meinen Lippen aufzubäumen. Ich spürte in seiner Harnröhre, wie die erste Ladung der warmen Sahne hindurchgepresst wurde. Dieses Gefühl und der neue Geschmack im Mund reichten aus, um auch bei mir einen Orgasmus auszulösen. Ich hätte meinen Schwanz dazu gerne aus seinem rosa Gefängnis befreit, aber ich hatte gerade keine Hand frei. Also pumpte er seine Ladung zwischen Bauchdecke und Stoff. Es war ein irres, geiles ...