1. Himbeereis mit Sahne 02


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    Dulli blieb aus Angst um seine Fotoausrüstung in Ufernähe und begann, seine Soße aus der Badehose zu spülen. Harald und ich schwammen zwischen den Buhnen weiter hinaus. Der Rhein machte hier eine langgezogene Linksbiegung, so dass wir von hier aus einen großen Uferbereich übersehen konnten. Wir suchten das Ufer nach der ‚Rußguck' ab, konnten ihn aber nicht erblicken. „Das Gefühl, möglicherweise beobachtet zu werden, macht mir keinen Spaß, wir sollten die Stellung wechseln." Ich nickte zustimmend: „Ab und zu die Stellung zu wechseln, ist immer gut!" Harald musste lachen und als Antwort kniff er mir von hinten in den Po. „Mit Dulli oder ohne?" Ich sah meinen Freund fragend an. Dulli war zwischenzeitlich wieder nach oben zu unserem Teppich gegangen, weil sich zwei Pärchen aus dem Uferweg näherten -- er konnte uns also nicht hören. „Mit", sagte Harald, „wenn er immer so schnell spritzt, wird's lustig, und außerdem hat er Bilder von mir auf dem Film." „Auf die Insel?" Harald nickte. „Auf die Insel!" Die Insel war keine echte Insel im Fluss, aber rings herum vom Altrhein umschlossen und bei normalem Wasserstand nur über eine Furt zu erreichen. Dadurch war man am Rheinufer relativ ungestört. Wir schwammen also zurück, wobei Harald im Vorbeischwimmen natürlich den schnellen Griff an meine Eier nicht unterdrücken konnte. Wir stiegen die Böschung hinauf zu Dulli, der gerade seine Fotoausrüstung in seiner Sporttasche verstaute. Auf den letzten Metern schob Harald mit geübtem Griff ...
     seinen Schwanz in der nassen Badehose zurecht, so dass er sich senkrecht nach oben gut unter dem Stoff abzeichnete, was ihn größer erscheinen ließ, als er wirklich war. Dulli sah ihm aufmerksam zu und bekam erneut große Augen. „Das Gefühl", ich sah Dulli an, „dass hier irgendwo die Rußguck rumschleicht, ist nicht lustig. Wir würden gerne weiter auf die Insel fahren. Kommst Du mit?" „Insel? Wo ist'n das?" Dulli sah uns fragend an. „15 Minuten mit dem Rad", Harald kratzte sich betont ausgiebig im Schritt, „aber erst, wenn die Badehose etwas trockener ist." „Du kannst sie ja ausziehen", ich grinste ihn an, „und nur in der Turnhose radeln." Und an Dulli gerichtet: „Aber sein Schwanz ist so lang, dass er dann immer zum Hosenbein heraus hängt!" Harald wollte etwas sagen, aber ich setzte noch einen drauf: „Oder der Sattel reibt so stark am Schwanz, dass er unterwegs abspritzt!" Ich wollte Dulli damit provozieren, der aber ging todernst auf das Thema ein: „Ja, das kenn' ich, das ist mir auch schon mal passiert, war peinlich, so nach Hause zu kommen!" „Du hättest bei Deiner Radtour halt vorher den Sattel wieder drauf schrauben sollen", ich brachte den alten Nonnen-Witz vom Radfahren im Kloster. „Das geht doch nur bei Weibern, bei Jungs passt die Sattelstütze ja gar nicht rein!" Dulli schüttelte den Kopf. Harald mischte sich ein: „Hast Du 'ne Ahnung. Du darfst nur nicht gleich die Taschenlampe nehmen. Hast Du Dir noch nie beim Wichsen einen Finger in den Po gesteckt? Ich sag' Dir, Dein ...
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