1. Himbeereis mit Sahne 02


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    Tante Klara findet es blöd'." „Woher weißt'n das mit Deiner Mutti? Hast Du durch's Schlüsselloch geschaut?" „Nein, viel einfacher: Es gibt zwei Rasierer und außer mir sind nur Frauen im Haus. Und meine Oma kann's nicht sein, da hab' ich mal gespickelt. Da waren graue Haare zwischen den Beinen! Also ..." Mit dem Fuß schubste er seine Badehose griffbereit neben sein Handtuch und legte sich zwischen uns, wo wir absichtlich den Platz für ihn freigehalten hatten. Sein halbschlaffer Schwanz stand kurz in die Höhe, dann siegte die Schwerkraft und er fiel seitlich auf seinem linken Oberschenkel. „Schneidest Du Dich da nicht beim Rasieren?" Harald strich vorsichtig über Dullis Bauch, dort, wo normalerweise die Schamhaare wuchern würden. „Mann, glatt wie ein Arsch, keine Stoppeln. Teo, das musst Du mal fühlen!" Harald sah mich auffordernd an. Er machte Platz für meine Hand, indem er seine Hand leicht auf Dullis Schwanz legte. Dieser bedankte sich für die Berührung in der Art, dass er sich leicht versteifte. Ich strich mit einer Hand sanft über Dullis Schambereich. „Erregend wie ein Morgenritt am Ozean", die Seifenwerbung, die immer im Kino lief, ging mir durch den Kopf, „und an den Eiern, auch keine Haare?" Ich sah Dulli fragend an, doch dieser hatte die Augen geschlossen. Er stöhnte leise auf, als Harald auf der Suche nach Haaren den Sack abtastete. „Nichts, alles glatt. Fühlt sich komisch an." Er strich mit zwei Fingern von den Eiern aufwärts an Dullis Schwanz entlang hoch bis zur ...
     Vorhaut, die die Schwanzspitze halbwegs bedeckte. Meine Finger waren zwischenzeitlich an seinem Sack angelangt und kneteten vorsichtig die Eier, während Haralds Fingerspitzen Dullis Eichel umkreisten. Dann zog mein Freund langsam die blasse Vorhaut zurück. Aus dem Schlitz quoll ein großer klarer Tropfen Vorsaft, der dann, an einem Faden baumelnd, Dullis Bauchdecke entgegenstrebte. Harald fing in mit dem Finger ab und verrieb die Flüssigkeit auf Dullis Eichel. Der stöhnte erneut. Sein Schwanz war wirklich dünn, aber er lag jetzt leicht gebogen steif in Haralds Hand. Dieser kniete sich neben unseren neuen Freund und begann, den dünnen Ständer langsam zu wichsen. Seine linke Hand spielte dabei mit dem eigenen Schwanz, der langsam seine volle Größe annahm, bis er hart vom Bauch abstand. Ich ließ Dullis Eier weiter durch meine Finger gleiten und sah mit wachsender Erregung zu, wie mein Freund sich selbst und unseren Kumpel wichste. Mein steifer Schwanz erinnerte mich daran, dass auch ich zwei Hände habe. Ich kniete mich hin, meinem Freund gegenüber, so dass Dulli zwischen uns lag, und beugte mich etwas vor. So von ober war es ein rattenscharfer Anblick: Drei steife Schwänze wurden um die Wette gewichst, fast so, wie früher in der hintersten Ecke des Freibads beim Wettwichsen unter Freunden. Trotz meiner eigenen starken Erregung merkte ich, wie sich Dullis Sack in meiner Hand immer weiter zusammenzog -- lange würde er es nicht mehr aushalten. Ich ließ seine Eier los, lutschte kurz an ...
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