1. Himbeereis mit Sahne 02


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    Schwanz wird gefühlte fünf Zentimeter länger, steinhart und Du kannst viel weiter spritzen!" „Das ist doch unbequem, dauernd dabei so nach hinten zu greifen." Dulli versuchte kniend mit dem Zeigefinger von hinten zwischen seine Pobacken zu kommen. „So geht's höchstens im Stehen, leg' Dich auf den Rücken und greif' am Sack vorbei an die Rosette. Etwa so." Haralds Hand glitt an Dullis Badehose entlang zwischen dessen Beine, er drückte mit einem Finger gegen den Stoff über der Furche. „Außerdem muss es ja nicht immer der eigene Finger sein", fügte er leise hinzu. Er hatte beim Heruntergleiten offensichtlich Dullis Schwanz berührt, denn dieser versteifte sich binnen Sekunden. Auch Harald schien die Berührung Spaß gemacht zu haben, denn in seiner Badehose zeichnete sich eine deutliche Beule ab. Es fing an, spannend zu werden. „Wir sollten losziehen, bevor hier einige nochmals in's Wasser müssen!" Mein Verstand hatte über die Neugierde gesiegt. Auf der Insel fanden wir am Rheinufer noch einen schattigen Platz mit hohem Gras, die Sonne stand jetzt schon höher am Himmel und machte die Schattenplätze rar. Den abgestellten Rädern nach waren die nächsten Nachbarn gut einhundert Meter entfernt. Wir breiteten meinen Teppich aus und legten unsere Handtücher darauf. „Heute ist's hier ruhig, wir können die Badehose ausziehen und sie in aller Ruhe in der Sonne trocknen lassen." Harald streifte die Hose nach unten und schleuderte sie mit einer Fußbewegung so abseits in das Gras, dass sie in ...
     der Sonne lag. Auch ich zog mich vollständig aus, breitete meine Badehose jedoch sorgfältig in der Sonne aus. Ich bückte mich dabei so, dass die beiden einen ungehinderten Blick sowohl auf meinen Hintern als auch auf meinen Sack hatten, der zwischen den leicht geöffneten Beinen hing. „Jetzt geht die Sonne auf", hörte ich Harald sagen, er grinste noch, als ich zum Handtuch zurückging. Wir beide lagen jetzt auf dem Rücken mit aufgestütztem Oberkörper und blinzelten zu Dulli hoch, der unschlüssig auf dem Teppich stand in seiner gelben Badehose und uns beide anstarrte. „Ich weiß nicht", sagte er zögernd, „ich habe Angst, dass Ihr Euch über mich amüsiert!" Wir schüttelten beide den Kopf. „Großes Ehrenwort! Egal, was jetzt kommt!" „Wirklich?" „Wirklich!" Dulli öffnete die Schleife der Kordel, mit der die Badehose oben zusammengezogen war, und streifte die gelbe Hose nach unten. Sein halbsteifer Schwanz schnalzte nach vorne, er war relativ dünn und seine Eichel war kaum dicker als der Schwanz und länglich-spitz. Aber das war es nicht, was uns fesselte, es war etwas Anderes, Ungewohntes: Kein Härchen war zu sehen, weder am Bauch noch am Sack. Harald und ich waren stolz auf unser dichtes Schamhaar, am besten ließ man es seitlich noch aus der Badehose wuchern! Bei Dulli aber war nichts, gar nichts! Er stand bewegungslos da, er sah uns unsere Verblüffung an. „Mein Daddy in den Staaten meint, es wäre hygienischer, wenn man sich die Haare wegrasiert. Meine Mutti rasiert sich auch, nur meine ...
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