1. Himbeereis mit Sahne 02


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    Gefühl, freihändig, fast hilflos, abzuspritzen, auch wenn diesmal so viel nicht mehr in den Eiern gewesen sein konnte. Auch Dullis Eier lieferten keine Sahne mehr. Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund gleiten und stopfte mir nochmals Haralds dicken Kolben zwischen die Lippen. Als hätte er nur darauf gewartet, begann er mich jetzt regelrecht in den Mund zu ficken. Er schob sein Becken vor und zurück, immer heftiger und schneller. Ich musste nur noch saugen. Ich blies ihn ja nicht zum ersten Mal, aber so erregt hatte ich ihn noch nie erlebt. Nebendran versuchte Dulli, die letzten Spermareste aus seinem Rohr zu drücken, aber das interessierte mich nicht mehr. Harald packte mit beiden Händen meinen Kopf und verstärkte so seine Fickbewegungen. Ich versuchte krampfhaft, ihn nicht so tief eindringen zu lassen, um nicht würgen zu müssen, konnte mich aber kaum gegen seine heftigen Stöße wehren. Fast war ich erleichtert, als er mit einem langgezogenen „Ooooohhh ..." ankündigte, dass er abspritzen würde. Er presste meinen Kopf fest gegen sein Becken und dann schleuderte sein zuckender Schwanz schubweise seine Männermilch in meinen Mund. Ich liebte Haralds Sperma und normalerweise behielt ich es immer noch eine Weile im Mund, drückte es durch die Zähne und sog es dann wieder ein, ich spielte gerne damit. Aber diesmal spritzte er so weit hinten in meinem Mund ab, dass ich die schleimige Konsistenz nicht genießen konnte. Seine Sahne floss wie von alleine meinen Gaumen herunter, ich musste ...
     sie schlucken. Er spritzte mehr, als ich gedacht hatte, immerhin war es schon der dritte Abgang oder der vierte, falls er vor dem Frühstück doch schon seine Morgenlatte bearbeitet hatte. Aber dann waren auch seine Eier leergepumpt, so dass ich den nun erschlaffenden Schwanz aus meinem Mund gleiten ließ. Ein langgezogener Rülpser kam aus meinem Hals, ich hatte beim Saugen ziemlich viel Luft geschluckt. „Oh", Harald grinste, „hat unser Schwanzmädchen ein Bäuerchen nach dem Happahappa gemacht?" Schwanzmädchen? Schwanzmädchen hat er mich noch nie genannt, dachte ich, aber dann fiel mir ein, dass ich gerade in einem himbeerroten Damenschlüpfer vor ihm kniete. Ich schaute hinunter auf meinen Schritt und musste lächeln. Ein kleiner Sahneklecks hatte sich durch den Nylonstoff gepresst, dort, wo im steifen Zustand meine Schwanzspitze zwischen Stoff und Bauch eingeklemmt gewesen war. Ich ließ mich nach hinten fallen, schob eine Hand unter dem Bund des Schlüpfers durch und hob vorsichtig den rosa Stoff etwas an. Stolz präsentierte ich meinen beiden Freunden den weißen Klecks. Und erneut musste ich an Himbeereis mit Sahne denken, sprach es aber nicht aus. Harald aber grinste über beide Ohren: „Hat unser Schwanzmädchen mal wieder gekleckert? Soll ich Dir für das nächste Mal noch ein Schlabberlätzchen besorgen?" Ich sah ihm scharf in die Augen. „Wenn einer hier etwas besorgt, dann ich es demnächst Dir! Worauf Du einen lassen kannst!" Ich stand auf. „Euer Schwanzmädchen", ich versuchte, es ...
«12...891011»