1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 09


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    abfahren würde. Gestern die Pisse meines Herrn war die Erste, die ich je im Maul hatte. Nicht mal angepisst worden bin ich bis jetzt. Und jetzt - ein so großer Fan! Geil, so erniedrigt und benutzt zu werden. Ich genieße jeden Moment! Bin gespannt was noch so passiert. Nach einer gefühlten Stunde kommen sie wieder. Gut gelaunt, Rick und Edgar mit einer Bierflasche in der Hand, Julio mit Ständer und am Rauchen. Edgar hat eine Plastikschüssel dabei, keine Ahnung was drin ist. Die Drei kommen zu mir an den Sling und Rick herrscht mich an. "Na, ist dein Fickloch bereit für die nächste Runde? Hast du dich erholt?" "Ja, Master Rick, meinem Loch geht es wieder gut. Danke für die Pause, Master Rick", antworte ich. "Das ist gut, denn wir werden es dir so richtig aufmachen. Wir werden dich so richtig weiten und deine Fickvotze stopfen bis du abhebst. Entspann' dich, dann kannst du's genießen, du devote, geile Drecksau!" Julio stellt sich sofort hinter mich, spuckt sich in die Hand, verreibt den Schleim auf seinem Schwanz, setzt an und fängt direkt an, mich zu ficken. Er sagt zu den beiden in seinem sexy spanischen Akzent: "Sorry, but I want fuck the pig first!" Was für ein geiles Englisch! "Ok, ok, fuck it as long as you want, we have enough time!" Und da nagelt er mich wieder, der geile argentinische Stier mit dem immer steifen Schwanz. Rücksichtslos jagt er mir sein gebogenes Ding in die Votze. Ich merke, dass die doch noch ganz schön gereizt von vorhin ist. Naja, wen wundert's? Ich ...
     muss die Zähne zusammenbeißen um nicht zu schreien. Entspannen kann ich mich nicht, das Loch tut echt zu weh. Er stößt und stöhnt und keucht, die Zigarette immer noch zwischen den Lippen, - der könnte echt in die Tabakwerbung gehen - stößt fester zu, schmeißt die Kippe auf den Boden nimmt den Sling mit beiden Händen, rammt seinen Schwanz noch mal fest in mich rein und schreit: "AAAYYYY.....PUTA .....DIRTY SLAVE.... ME CORREEEEE..!!!", und spritzt mir seinen heißen Hengstsaft tief ins Loch. Wie geil. "Thank you Sir Julio, muchas gracias!", kann ich mir noch abringen. Der Mann ist echt ein Phänomen! "This was good, now we can go on!" Er ist zufrieden und lässt Edgar an mich ran. Der stellt einen Hocker neben mich und darauf die Schüssel die er mitgebracht hatte. "Du erinnerst dich ans Frühstück, Schweinchen? Als du zu dämlich warst ein paar weiche Eier zu kochen? Hier sind sie nun wieder. Hart gekocht, gepellt und bereit deine Votze zu füllen. Man soll ja nichts wegschmeißen!", sagt er und lacht. Er angelt sich einen zweiten Hocker, setzt sich hinter mich und fängt an, meine Rosette einzufetten. Er spielt mit den Fingern daran 'rum, lockert sie, bis sie wieder einigermaßen entspannt ist. Sie brennt ganz schön. Es ist nicht so angenehm. Jetzt nimmt er das erste Ei aus der Schüssel, schmiert es auch dick ein und schiebt es mir rein. Ein irres Gefühl das weiche runde Ding durch den Schließmuskel rutschen zu spüren. - Flutsch ... ist es drin. - Flutsch, das Zweite. Edgar steht jetzt ...
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