1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 09


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    auf. Sein Schwanz steht auch. "Jetzt muss ich ein bisschen nachschieben!", sagt er, setzt seinen Prügel an und drückt mir die Eier mit seinem dicken Ding noch tiefer rein. Mann, tut das weh! Ich verkrampfe mich total, zucke zurück und schreie: "Aua!" "Was ist los Schweinchen? Das sind doch erst zwei Eier. Ist dein Loch etwa schon durch?" "Nein Sir Edgar, ich will ja noch, aber es brennt so heftig, tut mir echt leid, aber ich werde mich zusammen zu reißen. Bitte versuchen sie es noch mal", sage ich, obwohl ich nicht das Gefühl habe, dass da noch irgendwas reingeht. Langsam zieht er seinen Schwanz raus, echt eine Erleichterung, dann nimmt er das dritte Ei, und -- Flutsch ... rutscht es rein. Die Eier gehen ja ganz gut. Er setzt wieder an, stößt in mich rein, ich unterdrücke mein Schreien und ertrage mit schmerzverzerrtem Gesicht seinen Pfahl in meinem Fleisch. Echt kein Genuss! Er merkt, dass es mir nicht gut geht. Vor allem das Brennen am Schließmuskel ist schlimm. Sonst geht's ja. Er wendet sich an Rick: „Du Rick, unser Sklavenloch ist ganz schön ramponiert. Ich glaub' es braucht noch ein bisschen Starthilfe. Ist von dem Votzenpulver noch was da? Das wäre vielleicht nicht schlecht!" Rick sagt: "Du, eigentlich verschwende ich das gute Zeug nicht für irgendwelchen Sklaven. Ist mir echt zu schade dafür. Ich hab' nicht mehr so viel. Eine Portion ist genug!" Dieses Arschloch! Knausrig ist er auch noch! "Komm, sei nicht so Rick," sagt Edgar. "Für das, was wir noch mit ihm ...
     vorhaben, muss es entspannt sein. Da nützt uns ein wund geficktes, verkrampftes Arschloch gar nichts. Und es hat doch schon so schön hingehalten." "Naja, meinetwegen", sagt Rick, "ich finde zwar, es sollte sich nicht so zickig anstellen, aber gut, ich tu' dir den Gefallen. Ausnahmsweise. Dann geh' mal rüber und hol' das Döschen, das muss da irgendwo 'rum stehen." "Danke Rick, du wirst sehen, ich hab' recht gehabt." Edgar wischt sich die Hände sauber, klatscht mir noch mal auf den Arsch und geht raus. Rick steht nun vor mir, schiebt die Hocker beiseite und sieht mich verächtlich an: "Den sind wir erst mal los! Du brauchst also ein bisschen Doping für dein Loch, du wehleidige Winselstute? Ihr Sklaven seid echt nichts Gutes mehr gewöhnt, aber gut... Allerdings ... Du weißt, ... umsonst ist nur der Tod. .... Sag' eine Zahl zwischen Eins und Hundert!" Mir schwant Übles. Zögernd sage ich: "Zwan..., nein, Fünfundzwanzig." Rick sieht mich spöttisch an. "Die ziehen wir dann ab von den Hundert, das macht also Fünfundsiebzig. Deine Arschbacken können ja noch was vertragen." Er holt sich eins von den Stöckchen, die noch 'rum liegen. Ein langes, dünnes, elastisches. Er schlägt es durch die Luft. Ich höre sein böses Sirren. "Los, jetzt zeig mir deinen Arsch. Streck' ihn mir hin." Widerwillig rutsche ich im Sling hin und her um eine gute Position für ihn zu finden. Aber Rick ist nicht zufrieden. Er dreht den Sling so, dass er mir meine Beine nach hinten über den Kopf ziehen kann. So ist mein Arsch ...
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